Der Modeversender Zalando hat ein überraschend profitables erstes Quartal 2015 gemeldet und seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Der Umsatz legte gegenüber dem relativ schwachen Vergleichsquartal des Vorjahrs um 28,5 Prozent auf 644 Millionen Euro zu und übertraf damit den Zielkorridor von 20 bis 25 Prozent. Das Unternehmen erzielte einen bereinigten EBIT von 29 Millionen Euro, was einer Marge von 4,5 Prozent entspricht.
Den guten Geschäftsverlauf erklärte Zalando mit der wachsenden Zahl von Kunden und Bestellungen, die zudem noch durchschnittlich umfangreicher ausfielen. Die Anzahl aktiver Kunden steigerte sich demnach im Vergleich zum vierten Quartal 2014 um weitere 0,7 Millionen auf 15,4 Millionen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2014 (13,5 Millionen) entspricht das einem Wachstum um 14 Prozent. Gleichzeitig stieg das Bruttowarenvolumen pro aktivem Kunden von 175 Euro auf 193 Euro.
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Laut Vorstandsmitglied Ritter beflügelte auch das Wetter den Quartalsgewinn, da mehr neue Mode statt preisreduzierter Winterkleidung gekauft wurde. Das zweite Quartal sei zudem ähnlich gut wie das erste angelaufen. Die Börse honorierte die Zahlen mit einem leichten Kursanstieg auf rund 28,50 Euro. Die Aktie hält sich damit deutlich über dem Ausgabepreis von 21,50 Euro beim Börsengang im Herbst. 2014 erzielte Zalando erstmals einen Jahresüberschuss.
Im ersten Quartal 2015 erfolgten 53 Prozent der Zugriffe beim Modeversender von mobilen Endgeräten – und damit erstmals mehr als von Desktop-Computern. Bis zum Quartalsende wurde die Zalando-App insgesamt 8,5 Millionen Mal heruntergeladen. Nach Einschätzung von Zalando tragen die Mobilgeräte erheblich zum starken Wachstum bei, da sich Kunden jederzeit und überall Zugang zu Modeprodukten verschaffen können: „Wir erwarten, dass sich diese rasante Entwicklung auch in den kommenden Jahren fortsetzen wird.“
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