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MacBook 12-Zoll mit Retina-Display im Test
Mit einem Gewicht von weniger als einem Kilo und seiner sehr kompakten Bauform ist das MacBook vor allem für den mobilen Einsatz optimiert. Der verbaute Core-M-Prozessor bietet genügend Leistung für den Office-Alltag.
Testbericht
Das neue Apple MacBook mit 12-Zoll-Retina-Display besticht vor allem durch sein sehr edles, hochwertiges und vor allem kompaktes Design. Dank seiner Kompaktheit und geringen Gewichts ist es für den mobilen Einsatz konzipiert. Die Core-M-CPU erreicht in etwa die Leistung eines Core i5 aus dem Jahr 2011. Damit bietet es nicht ausreichend Leistung, um das Notebook für anspruchsvolle Tätigkeiten zu empfehlen. In Sachen Anschlussmöglichkeiten ist das Gerät wenig flexibel. Die Akkulaufzeit kommt zwar nicht an die eines MacBook Air oder Pro heran, sie ist aber für ein derart kompaktes Notebook dennoch ordentlich. Für das hochwertige Gerät muss man außerdem mindestens 1449 Euro bezahlen.
Pro
- scharfes und helles 12-Zoll-Retina-Display
- hervorragendes Force-Touchpad
- äußerst kompaktes, leichtes und hochwertiges Alu-Design
- dünne, aber dennoch gute Tastatur
- lautlos und geringe Wärmeentwicklung
- insgesamt ordentliche Akkulaufzeit für ein derart kompaktes Gerät
- überraschend laute und gut klingende Lautsprecher
Contra
- nur ein USB-Typ-C-Anschluss
- leicht spiegelndes Display
- Leistung auf Niveau eines MacBook Air 2011
- niedrig auflösende Webcam
- Akkulaufzeit merklich kürzer als bei einem MacBook Air oder Pro
- hoher Preis
Neueste Kommentare
8 Kommentare zu MacBook 12-Zoll mit Retina-Display im Test
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Bisher schleppte ich immer ein MacBook Pro 15″ zur Arbeit. Lange suchte ich eine leichte Alternative. Es bot sich das Air 11″ an, aber wenn man einmal Retina hatte, führt kein Weg mehr zurück. Das 12″-Display ist phantastisch und auch die kurzhubigen Tasten mag man, nach einer Eingewöhnungszeit, nicht mehr missen. Der Mackel des einen USB-C Port ist vielleicht bei der persönlichen Konfiguration etwas störend, aber selbst die Installation von BootCamp mit Win 10, lief problemlos und über USB drucke ich seit Jahren schon nicht mehr. Jetzt benutze ich den USB-C lediglich zum aufladen. Die Leistung ist für kaufmännische Anwendungen, wie Lohnbuchführung, Bilanzierung, Banking, etc. völlig ausreichend. Ok – der Preis ist schon happig, aber gemessen an der Freude, die es mir, beim täglichen Weg zur Arbeit, bereitet, kein Kriterium. Wenn ich manchmal mit dem Rennrad ins Büro fahre, stecke ich es mir einfach hinten ins Trikot. Da gibt es wenig Alternativen.
Inhaltlich ein sehr guter Test, aber nochmal Korrekturlesen (lassen) wäre gut gewesen… – der Fehlerteufel zeigt sich an einigen Stellen doch sehr. ;-)
zu teuer, und inakzeptable Anschluss/Adaptersituation. 90 EUR um einen Monitor anzuschließen, weitere Adapter für Ethernet und Drucker, das ist nur was für Heimanwender, die vor allem wireless im Internet surfen und sonst nix machen
Eher das Gegenteil: das ist für mobile Anwender, die kein Mehrgewicht schleppen wollen, und eben viele Anschlüsse nicht brauchen. Deswegen wurde es ja so minimalistisch gebaut. Wer unterwegs überwiegend surft, Texte schreibt, und keine Peripherie Geräte drum herum braucht, für den ist es eine Alternative. Mit sehr gutem Display und guter Tastatur/Touc, aber eben keinem Hochleistungsprozessor.
Wem es zu teuer ist: es gibt ja noch das MacBook Air oder das MacBook Pro. :-)
Finde Preis auch zu hoch. So um die 1000€ währen angebracht wenn man mal bedenkt das der Prozessor allein mal 50€ billiger ist als der Standart vom MacBook Air. Ok Festplatte ist etwas größer aber ich hätte ihn billiger gemacht, so als Einsteiger MacBook, als Ablöse für MacBook Air. Das war das normale Macbook auch immer. Aber naja
Gutes und faires Review, von jemanden, der sich mit OSX auskennt. Danke
nur geht es hier nicht um osx, sondern um das macbook.
design top, preis/leistung flop.
„Dennoch ist das Design des neuen MacBook das absolute Maß aller Dinge“
Nun ja, das ist für mich eher das neue Google Pixel.