SoftMaker hat nach Abschluss des öffentlichen Betatests die finale Version seines Office 2016 für Windows freigegeben. Die gesamte Suite ist ab sofort direkt beim Nürnberger Softwarehaus in zwei Varianten erhältlich: die Standardversion kostet 69,95 Euro, die Professional-Ausgabe mit zusätzlichen Wörterbüchern von Duden und Langenscheidt 99,95 Euro. Für letztere steht für 59,95 Euro auch eine Upgrade-Option für Besitzer einer beliebigen Version von SoftMaker Office, FreeOffice oder Ashampoo Office zur Verfügung. In der Einführungsphase erhalten alle Käufer der Professional-Edition zudem kostenlos das 1500 TrueType- und OpenType-PS-Schriftarten umfassende Paket „Elegante Headlineschriften“ dazu.
Wie bei seinen übrigen Produkten verspricht SoftMaker für die jüngste Windows-Ausgabe seiner Bürosoftware vollständige Kompatibilität zu Microsoft Office. So sollen neben den alten Binärformaten DOC, XLS und PPT auch die aktuellen Dokumentformate DOCX, XLSX und PPTX in vollem Umfang unterstützt werden, so dass beispielsweise keine Formatierungen verloren gehen. Laut Hersteller liefert SoftMaker Office 2016 rund 400 neue Funktionen und Verbesserungen gegenüber dem Ende 2011 erschienenen Vorgänger SoftMaker Office 2012.
Dazu zählen auch einige für Firmenkunden wichtige Features. Neu sind beispielsweise Gruppenrichtlinien, Pivot-Tabellen in der großteils neu geschriebenen Tabellenkalkulation PlanMaker und erweiterte Exportoptionen mit ePub- und PDF-Ausgabe in der Textverarbeitung TextMaker. Über GPO und SCCM kann die Bürosoftware jetzt auch vollautomatisch in Firmennetzen installiert werden. Das Präsentationsprogramm Presentations bietet wie TextMaker erweiterte Diagrammfunktionen und integriert nun auch die aus der Textverarbeitung bekannte Tabellenfunktion, was das Einbetten von Tabellen in Präsentationen deutlich erleichtert.
Der bisher in SoftMaker Office enthaltene Outlook-Ersatz eM Client wurde in der jüngsten Version durch Mozillas Thunderbird ersetzt, das nun als E-Mail-Programm und Kalender dient. Für eine optimale Integration in die Office-Suite hat SoftMaker mehrere Erweiterungen entwickelt, die die Oberfläche von Thunderbird an das Design der neuen Bürosoftware anpassen und zusätzliche Funktionen bereitstellen. Als Beispiel nennt das Unternehmen eine verbesserte Ablage und Navigation in der Ordnerstruktur. Mit einem enthaltenen Importfilter lassen sich eM-Client-Datenbanken mit E-Mails, Adressbüchern, Terminen und Aufgaben vollautomatisch zu Thunderbird konvertieren.
Interessenten können nach einer Registrierung die finale Beta von SoftMaker Office 2016 für Windows kostenlos herunterladen und bis zum 31. Mai ausprobieren. Demnächst soll auch eine 30-Tage-Testversion verfügbar sein. Die Beta kann parallel zu einem älteren SoftMaker Office installiert werden. SoftMaker Office 2016 läuft auf allen Windows-Versionen ab Windows XP, einschließlich Windows 10. Die Lizenz ist für drei Arbeitsplätze gültig.
Firmenkunden bietet SoftMaker zeitlich uneingeschränkt kostenlosen Telefon-Support. Außerdem garantiert es ohne kostenpflichtigen Servicevertrag auch E-Mail-Support und Unterstützung im Online-Forum. Etwaige Programmfehler sollen binnen zweier Arbeitstage beseitigt werden. Korrekturen sowie zusätzliche Funktionen will der Anbieter regelmäßig in Form kostenloser Service Packs ausliefern.
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