Die französische Techniksite MacG will von nicht näher genannten „zuverlässigen Quellen“ erfahren haben, dass Apple noch in dieser Woche – wahrscheinlich am Mittwoch – ein neues MacBook Pro mit 15-Zoll-Display und Force Touch Trackpad vorstellt. Zudem soll das Unternehmen aus Cupertino den iMac mit 27-Zoll-Bildschirm aktualisieren.
Das Force Touch Trackpad würde Apple demnach vom 12-Zoll-MacBook und vom 13-Zoll-MacBook-Pro übernehmen. Es verfügt über eingebaute Drucksensoren. Sie können erfassen, wie stark das Trackpad gedrückt wird, und dazu vordefinierte Aktionen ausführen. Ein leichter Druck kann beispielsweise ein Wort auf einer in Safari geöffneten Website markieren, ein starker Druck könnte den zugehörigen Wikipedia-Artikel aufrufen.
Force Touch bietet dem Nutzer aber auch ein taktiles Feedback zu seinen Eingaben. Vier eingebaute Sensoren erlauben es zudem, überall auf dem Trackpad zu klicken – selbst an den Rändern. Gerüchten zufolge wird Apple die Force-Touch-Technik auch in die nächste iPhone-Generation integrieren.
Mit einem Gewicht von weniger als einem Kilo und seiner sehr kompakten Bauform ist das MacBook vor allem für den mobilen Einsatz optimiert. Der verbaute Core-M-Prozessor bietet genügend Leistung für den Office-Alltag.
Zum neuen iMac mit 27-Zoll-Display machten die Quellen von MacG ebenfalls keine weiteren Angaben. Laut 9to5Mac ist nicht einmal klar, ob es sich um eine neue Version des iMac oder des iMac mit Retina Display handelt, der ebenfalls einen 27-Zoll-Bildschirm besitzt. Das Retina-Modell ist seit Oktober 2014 erhältlich, das Modell ohne Retina-Display seit Herbst 2013.
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…