Apple hat möglicherweise auf seiner Website ein Bild eines kommenden iPhone-Modells gezeigt. Es war dort zusammen mit einer neuen Ladestation mit Lightning-Anschluss zu sehen. Das Gerät mit Kunststoffgehäuse ähnelte dem iPhone 5C. Allerdings war es nicht mit einem regulären Home-Button, sondern dem Fingerabdruckscanner Touch ID ausgestattet, den das iPhone 5C nicht besitzt. Inzwischen hat Apple das Bild ausgetauscht.
Das Foto wird nun als Hinweis darauf angesehen, dass Apple dieses Jahr nicht nur Nachfolger des iPhone 6 und des iPhone 6 Plus herausbringt, sondern auch eine neue Generation des als Einstiegsmodell gedachten iPhone 5C. Das 2013 vorgestellte Gerät wird als Erfolg angesehen, obwohl es sich deutlich schlechter verkauft hat als das iPhone 5S.
Foxconn soll laut Kuo 60 bis 70 Prozent der Aufträge für die neuen iPhones erhalten. Zwei Drittel der Aufträge seien für ein iPhone 6S mit 4,7-Zoll-Display. Das restliche Drittel entfalle auf ein iPhone 6S Plus mit 5,5 Zoll großem Bildschirm. Demnach würde Apple die Displaygrößen nicht verändern.
Schon in der vergangenen Woche hatte Kuo einen Bericht vorgelegt, wonach Apple seinen neuen iPhones 2 GByte RAM und eine 12-Megapixel-Kamera spendiert. Zudem sollen sie mit der Force-Touch-Technik ausgestattet sein. Zusätzliche Sensoren erlauben dem Gerät dann, zwischen einfachem Antippen und stärkerem Druck zu unterscheiden. Force Touch hat Apple bereits in die Apple Watch und die Trackpads seiner jüngsten MacBook-Modelle integriert.
Digitimes berichtet indes, dass TSMC die Fingerabdrucksensoren für die nächste iPhone-Generation fertigt. Es soll dafür 12-Zoll-Wafer mit einer Strukturbreite von 65 Nanometern verwenden. Derzeit nutzt TSMC laut den Quellen von Digitimes 8-Zoll-Wafer mit 180 Nanometer großen Strukturen für Apples Fingerabdrucksensoren. Der Bedarf liege aktuell bei rund 30.000 bis 50.000 8-Zoll-Wafern pro Monat. Wie viele Sensoren TSMC aus einem Wafer gewinnt, ist jedoch nicht bekannt.
[mit Material von Michael Moore, TechWeekEurope]
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