Auf der Entwicklermesse I/O hat Google Ende vergangener Woche eine weitere, komplett neue Konferenz angekündigt, wie Slashgear berichtet. Das Ubiquitous Computing Summit wird im Herbst in San Francisco stattfinden.
Slashgear zitiert dazu Google-Mitarbeiter Timothy Jordan, der als Ziel des neuen Summit nennt, geeignete Vorgehensweise fürs Design von Software und Services zu entwickeln. Als positives Beispiel nannte Jordan die App von WhatsApp, in der der Nutzer seine bisherigen Konversationen beliebig fortsetzen kann, egal mit welchem Gerät – auf dem Smartphone, auf der Android-Wear-Uhr oder über ein Headset für Android Auto.
Auf Ubiquitous Computing setzt freilich auch etwa Microsoft, das ein Windows 10 anstrebt, das nicht nur auf PCs, sondern auch Tablets, Smartphones und der Konsole Xbox läuft. Zwar sind dafür noch unterschiedliche Versionen (mit zunehmend einheitlichem Kern) erforderlich, aber zumindest für den Endanwender könne sich ein ubiquitäres Gefühl einstellen, da die Optik einheitlich wirkt und er Apps im selben Store herunterlädt.
Ein exaktes Datum für Googles Ubiquitous Computing Summit ist bisher nicht bekannt. Interessenten können sich für einen Newsletter zu der neuen Konferenz registrieren.
Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen – mit dem Quiz auf silicon.de.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…