Die Privatsphäre der Nutzer steht unter Windows 10 hoch im Kurs. Unter Einstellungen – Datenschutz stehen dem Nutzer zahlreiche Optionen zur Verfügung, mit denen er das Niveau von Datenschutz und Sicherheit selbst regulieren kann. Auch im neuen Microsoft Browser Edge lassen sich Datenschutzeinstellungen vornehmen. Zu guter Letzt bieten die Microsoft-Konten-Einstellungen weitere Einflussmöglichkeiten in Sachen Datenschutz. Für die Begutachtung der Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen in Windows 10 hat ZDNet die aktuelle Preview-Version 10158 verwendet.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Um den Datenschutz in Windows 10 zu optimieren, sollte nach der Installation ein erster Blick in die Einstellungen gehen. Diese sind am schnellsten zu finden, wenn im Suchfeld nach „Einstellungen“ gesucht wird.
Die wichtigsten Einstellungen für den Datenschutz sind im Bereich „Datenschutz“ zusammengefasst. Schon alleine dass es diesen Bereich gibt, zeigt wie wichtig Microsoft die Privatsphäre seiner Nutzer in Windows 10 ist.
Wichtige Einstellungen finden Anwender im Menü Allgemein. Hier ist es empfehlenswert, dass die Option „Apps für die Verwendung der Werbungs-ID für App-übergreifende Erlebnisse erlauben“ deaktiviert wird. Auf dieser Seite sind weitere Einstellungen zu finden, zum Beispiel der SmartScreen-Filter für Apps aus dem App-Store. Diese Option sollte natürlich aktiviert bleiben. Zu jeder Option gibt es eine Erklärung. Normalerweise ist hier bereits für optimalen Schutz gesorgt.
Was persoonalisierte Werbung anbelangt, verlinken die Datenschutzeinstellungen in Windows 10 auf die von Microsoft betriebene Website choice.microsoft.com Dort können Nutzer detailliert festlegen, ob sie personalisierte Werbung von Microsoft oder auch von Partnerunternehmen erhalten wollen. Über die interaktive Webseite lassen sich zahlreiche Einstellungen vornehmen. Dort können außderdem die Datenschutzrichtilinien des Konzerns nachgelesen werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…