Der US-Musiker Neil Young hat per Facebook und Twitter angekündigt, dass er seine Musik nicht mehr über Streamingdienste anbietet. Als Grund nennt er jedoch nicht die von anderen Künstlern kritisierten geringen Lizenzgebühren, sondern die geringe Audioqualität.
Young setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, Verbrauchern seine Musik in einer möglichst guten Qualität zu präsentieren. Für sein jüngstes Projekt, den Pono-Player, erhielt er im Frühjahr 2014 auf Kickstarter 6,2 Millionen Dollar. Das Gerät unterstützt das verlustfreie Musikformat Flac, das eine höhere Qualität bietet als MP3.
The Verge weist darauf hin, dass Streamingangebote wie Tindal Kunden mit einer Audioqualität auf CD-Niveau locken. Die Qualität werde aber auch durch die verwendeten Kopfhörer oder Lautsprecher sowie die Wiedergabegeräte beeinflusst. Ein Blindtest mit Mitarbeitern des The-Verge-Herausgebers Vox Media habe gezeigt, dass viele Nutzer nicht in der Lage seien, Qualitätsunterschiede zwischen den Diensten verschiedener Anbieter festzustellen.
Der Blog vermutet, dass Young mit der Ankündigung seinen eigenen Pono Music Store unterstützen will. Dort erhältliche Musik wird in unterschiedlichen Qualitätsstufen angeboten, von 44,1 kHz/16 Bit (CD-Qualität) bis zu 192 kHz/24 Bit.
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