Apple will seine angejahrte Settop-Box Apple TV angeblich im September aktualisieren. Sein ebenfalls schon lange erwarteter internetbasierter TV-Abodienst hingegen soll erst später kommen, da die Lizenzverhandlungen mit den Anbietern von Medieninhalten noch immer nicht zu einem erfolgreichen Abschluss kamen. Das berichtet Buzzfeed und beruft sich auf Informanten, die mit Apples Plänen vertraut sind.
Nach eigenen Angaben hat Apple seit dem Start 2007 etwa 25 Millionen seiner Streaming-Boxen verkauft. Im März 2015 senkte es den Preis für die Box erheblich auf 69 Dollar in den Vereinigten Staaten und 79 Euro in Deutschland, was schon als deutliches Signal für eine anstehende Aktualisierung ankam.
Das aktualisierte Gerät zum Anschluss an einen Fernseher soll mit einer komplett neuen Fernbedienung kommen, die über ein von zwei echten Bedienknöpfen ergänztes Touchpad verfügt. Im verschlankten Gehäuse sind neue Komponenten einschließlich mehr internem Speicher und dem aus iPhone 6 bekannten A8-Prozessor zu erwarten.
Das aufgebohrte Betriebssystem soll den Sprachassistenten Siri unterstützen. Schon Anfang des Jahres wurde auch berichtet, dass zu Apples Smart-Home-Plattform HomeKit kompatible Geräte mit Siri über Apple TV steuerbar werden. Vor allem aber soll es zum neuen Apple TV den ebenfalls schon lange erwarteten App Store geben. Ein Software Development Kit soll Entwicklern die rasche Bestückung mit Anwendungen erlauben.
Der geplante TV-Abodienst könnte Apple TV erheblich attraktiver machen, aber angesichts der schwierigen Lizenzverhandlungen scheint es dafür noch immer keinen klaren Zeitplan zu geben. „Später in diesem Jahr vielleicht – aber wahrscheinlich eher im nächsten Jahr“, zitiert Buzzfeed dazu einen Informanten.
Android-Smartphones werden immer häufiger auch in Unternehmen genutzt. Das ist auch einer der Gründe, warum Samsung seine Geräte besonders absichern will. Mit der Zusatzumgebung „Knox“ lassen sich Container im Betriebssystem des Smartphones erstellen und die private Daten von geschäftlichen trennen.
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