Das kommende iPad Mini 4 wird sich vermutlich für die Splitscreen-Darstellung von Apps eignen. Das fand 9to5Mac mit Hilfe des Entwicklers Hamza Sood heraus, der immer wieder Hinweise auf neue Features in Apples Betriebssystemen entdeckt und bekannt macht.
Zum einen zeigt eine Ressourcendatei für den Browser Safari 9 im kommenden OS X El Capitan eine Splitscreen-Ansicht auf dem iPad Mini. Außerdem können Entwickler mit einem El-Capitan-Tool das Anpassungsverhalten von Website-Designs auf einem iPad Mini 3 mit Safari im Splitview-Modus simulieren. Da diese iPad-Mini-Generation noch keine Splitcreens unterstützt, dient sie hier offenbar nur als Platzhalter für die Funktionalität des nachfolgenden Modells, das Apple nicht vorzeitig ankündigen möchte.
Das Splitscreen-Feature erlaubt unter iOS 9, zwei Anwendungen gleichzeitig nebeneinander anzuzeigen und auszuführen. Apple will seine Tablets mit Multitasking-Funktionen für den Einsatz in Unternehmen attraktiver machen und sich den Nutzungsszenarios von Microsofts Surface-Tablets annähern. Allerdings sollte die Splitview genannte Funktion offiziell bislang dem iPad Air 2 vorbehalten bleiben, das mit seinem A8X-Prozessor die besten technischen Voraussetzungen dafür bietet. Sinnvoll ist sie aber erst recht bei einem iPad Pro mit größerem Display, dessen Einführung Marktbeobachter zunehmend ungeduldig erwarten.
Aktualisierte Technik des iPad Mini 4 könnte Splitview auch beim kleineren Tablet ermöglichen. Während das iPad Mini 3 nur mäßig aufgewertet wurde, ist beim turnusmäßig in diesem Herbst fälligen iPad Mini 4 mit erheblich verbesserten Spezifikationen zu rechnen. Der japanische Apple-Blog Macotakara will von seinen Quellen erfahren haben, dass Apple die vierte Generation des iPad Mini als Miniaturausgabe des iPad Air 2 konzipiert. Es soll vor allem dessen technische Ausstattung übernehmen, darunter die iSight-Kamera mit 8-Megapixel-Auflösung, den A8-Prozessor und Support für 802.11ac-WLAN, wie AppleInsider berichtet.
Das iPad 4 Mini soll aber auch dünner werden als die aktuelle Generation. Sein Gehäuse soll statt 7,5 Millimeter nur noch 6,1 Millimeter hoch sein – wie das Gehäuse des iPad Air 2. Schließlich soll es auch ein mit einer Anti-Reflexionsschicht versehenes Display erhalten.
Die aktuellen iPad-Modelle hatte Apple im Oktober 2014 vorgestellt. Dass Apple auch in diesem Jahr sein Tablet-Portfolio rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäfts aktualisiert, gilt trotz sinkender Verkaufszahlen als sehr wahrscheinlich.
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