AVM hat mit der Auslieferung des jüngsten Firmware-Updates FritzOS 6.30 für seine WLAN-Repeater und Powerline-Adapter begonnen. Den Anfang machen die Repeater-Modelle Fritz WLAN Repeater DVB-C, 1750E, 450E, 310 und 300E. Ebenfalls aktualisiert werden die Powerline-Adapter 540E und 546E.
WLAN-Einstellungen der Fritzbox können nun einfacher für Repeater oder Powerline-Adapter mit WLAN übernommen werden. Verbessert hat AVM mit FritzOS 6.30 auch die IPTV-Übertragung, beispielsweise von Telekom Entertain oder Vodafone TV an angeschlossene LAN-und WLAN-Geräte.
Neu beim aktuellen Update ist zudem die Option, das Fritzbox-Kennwort auch zur Einrichtung von WLAN-Repeater und Powerline-Adapter zu verwenden. Dadurch müssen sich Anwender nur noch ein Gerätekennwort für alle Fritz-Produkte im Heimnetz merken. Einige Änderungen gelten exklusiv für die Powerline-Adapter: So ist die LED künftig vollständig aus, wenn keine Powerline-Verbindung besteht. Darüber hinaus muss beim Verbindungsaufbau zu anderen Powerline- oder WLAN-Geräten der „Security Taster“ nur noch kurz gedrückt werden.
Außerdem bereitet das Update die Repeater und Powerline-Adapter für die zentrale Heimnetzübersicht vor, die voraussichtlich im Herbst mit FritzOS 6.35 eingeführt wird. Dann werden Anwender alle AVM-Geräte des Heimnetzes zentral über die Benutzeroberfläche der Fritzbox aktualisieren können.
Herunterladen und installieren lässt sich das jüngste Firmware-Update, indem der Nutzer in der Adresszeile des Browsers zunächst über die Eingabe von „fritz.repeater“ beziehungsweise „fritz.powerline“ die Weboberfläche aufruft. Anschließend muss er über die Punkte „System“ und „Update“ die Schaltfläche „Neues FritzOS suchen“ anklicken, um den Aktualisierungsprozess anzustoßen.
AVM verspricht auch einen höheren Datendurchsatz bei VDSL-Zugängen mit Vectoring. Mit „Impulse Noise Protection“ beispielsweise verbessert sich das Signal-Rausch-Verhalten in der Übertragung, so dass Internetanwendungen stabiler laufen sollen. Außerdem wurden die DSL-Diagnosedaten für den Fall einer Fehleranalyse erweitert. Hinzu kommen erweiterte Sicherheitsfunktionen wie eine neue Bewertungsanzeige des Fritzbox-Kennworts bei der Erstinstallation. Zudem ist die Einrichtung von Rufumleitungen zu Sonderrufnummern nicht mehr möglich, um einen Missbrauch auszuschließen.
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