GoPro hat durch ein Software-Update den Funktionsumfang seiner Action-Kameras vergrößert. Es bringt die Möglichkeit, Videos direkt auf der Kamera oder in der zugehörigen Mobil-App zu schneiden und für eine Weiterleitung in Sozialen Netzen zu speichern.
Zusätzlich ist es bei allen GoPro-Modellen mit WLAN-Zugang möglich, Videos in der zugehörigen App zu schneiden und dann auch über Social Media zu verbreiten. Das funktioniert unter iOS (Version 8 oder höher notwendig) ebenso wie unter Android (ab 4.3). Einzige Einschränkung: Die Filme müssen in bestimmten Modi aufgenommen worden sein.
GoPro hat sich in den letzten Monaten vom reinen Action-Kamera-Hersteller wegentwickelt. So startete es eine Plattform für Video-Lizenzierung: GoPro Licensing geht mit 600 Videos an den Start, die von Amateuren sowie professionellen Videofilmern mit seinen Action-Kameras aufgenommen wurden. Das Lizenzierungsangebot wendet sich vor allem an Werbeagenturen, TV-Sender und Filmstudios.
Mit einer Drohne und einem 360-Grad-Kamerasystem stößt es zudem in den Bereich Virtual Reality vor. Der Quadcopter für Luftaufnahmen soll im ersten Halbjahr 2016 erscheinen. Und noch 2015 wird GoPro eine Halterung für bis zu sechs Kameras auf den Markt bringen, aus deren Bildern sich eine VR-Umgebung erstellen lässt.
Android-Smartphones werden immer häufiger auch in Unternehmen genutzt. Das ist auch einer der Gründe, warum Samsung seine Geräte besonders absichern will. Mit der Zusatzumgebung „Knox“ lassen sich Container im Betriebssystem des Smartphones erstellen und die private Daten von geschäftlichen trennen.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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