Google hat zum 1. September ein neues Firmenlogo eingeführt. Der neue Schriftzug orientiert sich stilistisch am Logo des kürzlich gegründeten Mutterkonzerns Alphabet. Er verzichtet auf Serifen, wirkt flacher, nutzt aber dieselben Farben wie das bisherige Logo. Mit der Designänderung will Google zum Ausdruck bringen, dass sich die Zeit und auch das Unternehmen selbst seit der Gründung im Jahr 1998 geändert hat und seine Nutzer nicht mehr nur vom Desktop, sondern mit einer Vielzahl von Geräten auf seine Dienste zugreifen.
Tamar Yehoshua, Vizepräsidentin für Produktmanagement, und Bobby Nath, Director of User Experience bei Google, begründen die Änderung des Logos in einem Blogbeitrag damit, dass sich die Welt geändert habe, in der sich Google bewege. Während früher die Mehrzahl der Nutzer von einem Desktop und damit einem Gerät mit einer einigermaßen festgelegten Größe auf den Dienst zugegriffen hätten, sei heutzutage eine große Anzahl unterschiedlicher Displaygrößen möglich.
Insgesamt ist es inzwischen das siebte Logo, das Google nutzt, seit es vor 17 Jahren im kalifornischen Mountain View von den Stanford-Absolventen Larry Page und Sergey Brin gegründet wurde. Jede Designänderung hatte vor allem zum Ziel, sich Web-Trends anzupassen und den Namen auf neuen Gerätekategorien besser lesbar zu machen.
Andere Technikfirmen ändern ihr Logo ebenfalls regelmäßig. So hatte zuletzt Facebook im Juli seinem Unternehmensschriftzug dünner gestaltet, damit er auf Smartphones besser aussieht. Und Yahoo führte 2013 ein überarbeitetes Logo ein, ein Jahr nachdem CEO Marissa Mayer die Leitung des Konzerns übernommen hatte.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen – mit dem Quiz auf silicon.de.
Für den Einsatz in Unternehmen sind die Samsung-Smartphones Galaxy S6 und S6 Edge vor allem wegen des in der Android-Welt einzigartigen Sicherheitssystems Knox sehr gut geeignet. Zahlreiche MDM-Anbieter unterstützen die Technologie und erleichtern damit die Integration in bestehende Infrastrukturen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…