ARM und IBM haben angekündigt, ihre Angebote fürs Internet der Dinge (IoT) im Rahmen einer neuen Partnerschaft interoperabel zu machen. Insbesondere soll die IBM IoT Foundation künftig Nutzern Analytics-Dienste für Daten aus Sensoren mit der Technik ARM mbed bereitstellen.
IBMs IoT Foundation umfasst Werkzeuge, um Sensorennetzwerke zu verwalten und ihre Datenströme in Echtzeit auszuwerten, Sicherheitssysteme zur Absicherung der erfassten Daten und eine Anbindung an IBM Bluemix, eine Platform-as-a-Service auf Basis von Cloud Foundry.
Ionics-Vizepräsident Earl Qua bezeichnete die IBM-Lösung als die beste Komplettlösung für IoT. Und für TP Vision kommentierte Marc Harmsen: „Über IBMs IoT-Dienste können wir Smart-TV-Inhalte in über 30 Ländern verwalten und kontrollieren. So ist es möglich, Kosten und verbesserte Kundenerfahrung auszubalancieren. Zuletzt müssen wir so keine Hardware mehr für eine traditionelle IT-Infrastruktur aufsetzen – was die Zeit für die Bereitstellung drastisch reduziert.“
[mit Material von Charlie Osborne, ZDNet.com]
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