Telefónica erweitert seine „O2 on Business„-Tarife ab 14. September um je zwei Optionen zur zeitweisen Erhöhung des monatlichen Datenvolumens. Damit können Geschäftskunden ihr Inklusivvolumen an einen vorübergehend höheren Bedarf anpassen, ohne gleich den gesamten Tarif wechseln zu müssen.
Nutzer des Tarifs O2 on Business S erhalten für 5,95 Euro pro Monat ein Upgrade von 200 auf 500 MByte oder für 11,90 Euro monatlich 1 GByte Datenvolumen. Zusätzlich erhöht sich die maximal mit dem Tarif nutzbare Bandbreite von 7,2 auf 21,1 MBit/s.
Kunden mit O2 on Business M können für monatlich 5,95 Euro ein Daten-Upgrade von 2 auf 3 GByte buchen. Für 11,90 Euro im Monat lassen sich 5 GByte nutzen. Darüber hinaus erhöht sich dabei die maximale Übertragungsrate im Download von 21,1 auf 50 MBit/s.
Das größte Datenvolumen gibt es für Nutzer mit O2 on Business L: Für rund 8,90 Euro pro Monat erhalten sie 7,5 statt der üblichen 5 GByte. Für 17,85 Euro im Monat kann das verfügbare Datenvolumen auch auf 10 GByte verdoppelt werden. Eine Anhebung der Maximalbandbreite entfällt hier. Sie liegt unverändert bei 50 MBit/s.
Das jeweils in der Upgrade-Option enthaltene Volumen ist alternativ und nicht zusätzlich zu den regulären Datenpaketen der jeweiligen Tarife buchbar. Die „LTE Data Upgrade Packs“ lassen sich über den Geschäftskundenvertrieb, den Business Online Service oder die kostenlose Hotline 0800 339 99 33 bestellen.
Erst Mitte August hatte Telefónica seine O2-on-Business-Einzeltarife für Geschäftskunden aufgewertet. O2 on Business S und M erhielten viermal beziehungsweise zweimal mehr Datenvolumen für die Nutzung in Deutschland und die Tarfifstufen L und XL mehr Volumen für die Verwendung im europäischen Ausland. Zusätzlich steht seitdem die EU-Roaming-Flat als Option zur Verfügung, mit der Geschäftskunden unbegrenzte Telefonate im EU-Ausland führen können.
Für den Einsatz in Unternehmen sind die Samsung-Smartphones Galaxy S6 und S6 Edge vor allem wegen des in der Android-Welt einzigartigen Sicherheitssystems Knox sehr gut geeignet. Zahlreiche MDM-Anbieter unterstützen die Technologie und erleichtern damit die Integration in bestehende Infrastrukturen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…