Im August haben 400 Millionen Nutzer mindestens einmal die Instagram-App benutzt. Wie das Unternehmen in einem Blogeintrag mitteilt, hat sich die Zahl der monatlich aktiven Nutzer seit Dezember damit um 25 Prozent erhöht. Darüber hinaus hat die Photo-App nun mehr Nutzer als der Mikroblogging-Dienst Twitter, der zuletzt 316 Millionen monatlich aktive Mitglieder meldete.
Mehr als die Hälfte der Nutzer, die Instagram in diesem Jahr hinzugewonnen hat, kommen dem Blogeintrag zufolge aus Europa und Asien. Der Anteil der Nutzer aus Ländern außerhalb der USA liege derzeit bei 75 Prozent. Die meisten neuen „Instagrammer“ lebten in Brasilien, Japan und Indonesien. Insgesamt würden nun rund 80 Millionen Fotos täglich veröffentlicht.
In Samsung S6 und S6 Edge-Geräten ist Samsung Knox 2.4 integriert. Unternehmen, die auf Active Directory setzen und parallel auf Samsung-Smartphones, können Samsung Knox an Active Directory anbinden.
„Als Instagram vor fast fünf Jahren startete, schienen 400 Millionen ein Traum zu sein“, heißt es im Instagram-Blog. Nun gehe es darum, Instagram weiter zu verbessern. „Was uns wirklich begeistert, ist die Art, wie visuelle Kommunikation dazu führt, dass sich die Welt für uns alle ein wenig kleiner anfühlt.“
2012 hatte Facebook seine Investoren mit der Übernahme von Instagram für eine Milliarde Dollar überrascht. Zu dem Zeitpunkt generierte die App nur wenig Umsatz und zählte lediglich 30 Millionen Nutzer.
Heute zählt Instagram, das inzwischen auch von Unternehmen und bekannten Marken genutzt wird, zu Facebooks beliebtesten Diensten. Die App war beispielsweise ein wichtiger Teil der jüngsten Modenschauen in New York. Der Medienkonzern Disney wiederum zeigte eine neue Vorschau zu seinem kommenden Film „Star Wars VII: The Force Awakens“ zuerst auf Instagram. Andere Unternehmen, die Facebook seitdem akquiriert hat, sind die Nachrichten-App WhatsApp und der Virtual-Reality-Spezialist Oculus VR. Sie werden ebenfalls als eigenständige Töchter fortgeführt.
Seit 2013 nutzt Instagram gesponserte Einträge als Einnahmequelle. Allerdings veröffentlicht das nicht börsennotierte Unternehmen keine Umsatzzahlen. Nach eigenen Angaben ist es mit seinen Werbeeinnahmen zufrieden.
[mit Material von Ian Sherr, News.com]
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