Adobe hat seine Foto- und Videoanwendungen Photoshop Elements und Premiere Elements auf die Version 14 aktualisiert. Beide Anwendungen ermöglichen es nun, Inhalte mit einer 4K-Auflösung zu erstellen. Außerdem wurde der Algorithmus für die Gesichtserkennung überarbeitet, der nun schneller genauere Ergebnisse liefern soll. Die Software soll Gesichter auch über viele Jahre hinweg und mit Sonnenbrillen erkennen.
Die Kartenansicht erlaubt es nun, mit der Maus durch mehrere an einem Ort aufgenommene Bilder zu blättern. Zudem lassen sich mithilfe von Google Maps GPS-Koordinaten zu Bildern ohne Standortdaten hinzufügen. Anhand des Standorts wiederum lassen sich Bilder gruppieren und beispielsweise einer Veranstaltung zuordnen.
Der Foto-Editor von Photoshop Elements 14 bietet Spezialeffekte nun passend zum jeweiligen Bild an. Dafür werden die Inhalte wie Personen oder Landschaften analysiert. Ein Algorithmus ermittelt daraus dem Bericht zufolge fünf Effekte, die besonders gut zu dem Foto passen sollen.
Nutzer können Fotos aber auch zuschneiden, um das Seitenverhältnis zu ändern, oder sie an die Vorgaben bestimmter Sozialer Netze anzupassen. Photoshop Elements entfernt auf Wunsch aber auch Nebel und Dunst und reduziert nachträglich Unschärfen und Verwackler. Auch die Funktion zum Freistellen von Objekten wurde verbessert.
Eine der wichtigsten Neuerungen der Video-Anwendung Premiere Elements 14 ist die Audio-Timeline. Die Wellenform erlaubt es, den Ton besser an das Bild anzupassen und auch die Lautstärke zu regeln. Das Update bringt aber auch neue Vorlagen für Video-Titel, die sich per Drag and Drop zu einem Projekt hinzufügen und auch anpassen lassen.
Adobe hat zudem eine Funktion hinzugefügt, mit der sich einzelne Teile eines Videos beschleunigen oder verlangsamen lassen. Auch wurde der Export von Videos verbessert – ein Tab gibt Zugriff auf alle verfügbaren Optionen für unterschiedlichste Geräte inklusive 4K-Fernseher.
Photoshop Elements 14 und Premier Elements 14 benötigen dem Bericht zufolge Windows 7 oder höher oder mindestens Mac OS X 10.9. In den USA kosten sie einzeln je 99,99 Dollar oder als Bundle 149,99 Dollar. Auf seiner deutschen Website bietet Adobe derzeit noch die Version 13 an.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…