Apple zufolge wurden in den ersten drei Tagen 13 Millionen Exemplare von iPhone 6S und 6S Plus verkauft. Das bedeutet einen Rekordstart der jüngsten Generation, deren Verkauf am 25. September begann. Welche Anteile genau auf die Modelle mit 4,7 beziehungsweise 5,5 Zoll Bildschirmgröße entfallen, teilte es nicht mit.
iPhone 5S und 5C waren noch ein Jahr früher auf 9 Millionen verkaufte Exemplare am ersten Wochenende gekommen. Das iPhone 5 verkaufte sich 2012 in den ersten drei Tagen nach Marktstart 5 Millionen Mal. Das iPhone 4S fand am Start-Wochenende im Oktober 2011 4 Millionen Käufer.
Wie üblich wird Apple den globalen Absatz nach der erfolgreichen Einführung durch eine Öffnung für weitere Länder anheizen: iPhone 6S und iPhone 6S Plus werden ab 9. Oktober in mehr als 40 weiteren Ländern verfügbar sein, darunter Österreich und Schweiz, aber auch Italien, Mexiko, Russland, Spanien und Taiwan. Bis Jahresende strebt Apple eine Verfügbarkeit in mehr als 130 Ländern an. Deutschland zählte zu den Startländern.
Der Verkaufsbeginn erfolgte kurz vor Ende des Abrechnungszeitraums: Bis Samstag, 26. September abgeschlossene Verkäufe gehen in die Ergebnisse des vierten Geschäftsquartals 2015 ein. Verkäufe ab Sonntag hingegen wird Apple fürs erste Quartal 2016 verbuchen.
In Deutschland kostet das iPhone 6S mit 16 GByte Speicher 739 Euro und somit so viel wie bisher die kleinste Ausführung des iPhone 6 Plus. Mit 64 GByte Speicher gibt es das 6S hierzulande für 849 Euro und mit 128 GByte für 959 Euro. Das iPhone 6S Plus verkauft Apple in der 16-GByte-Version für 849 Euro, in der 64-GByte-Variante für 959 Euro und in der 128-GByte-Ausführung für 1069 Euro.
Zu den genannten Preisen ist das neue Smartphone derzeit aber noch keineswegs überall, sondern nur online bei Apple und dessen Handelspartnern wie Gravis oder auch Saturn erhältlich. Außerdem sagt Apple täglich verfügbare Exemplare für Laufkunden seiner Ladengeschäfte zu. Nicht auf Apple spezialisierte Elektronikversender wie Cyberport oder Notebooksbilliger.de bieten hingegen weiter nur eine Vorbestellmöglichkeit an.
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