Einen Tag nach Microsoft hat HP neue Geräte für Windows 10 präsentiert, die ab Oktober / November in den Handel kommen sollen. Die Palette reicht vom Surface-Konkurrenten Spectre x2 über das extrem dünne Notebook HP Envy bis zu einem All-in-One-PC mit einem gebogenen 34-Zoll-Display.
HP bezeichnet sein Tablet Spectre x2 als „eleganten Detachable-PC“, der ein präzises und komfortables Arbeitserlebnis biete. Es verfügt über ein für optionale Stiftbedienung optimiertes 12-Zoll-Touchdisplay mit einer Auflösung von 1920 mal 1280 Pixeln. Core-M-Prozessoren der Skylake-Generation erlauben den Verzicht auf einen Lüfter. Der Flash-Speicher bietet Kapazitäten bis zu 512 GByte. Die 42-Wattstunden-Batterie soll für eine Laufzeit von bis zu zehn Stunden sorgen. Wie Microsofts Surface verfügt auch das Spectre x2 über einen Kickstand, um das Tablet aufzurichten – dieser ist aber U-förmig und stufenlos einzustellen.
Die im Lieferumfang enthaltene Tastatur bietet Tasten in voller Größe und mit einen Hubweg von 1,5 Millimetern. Sie lässt sich magnetisch befestigen und dadurch auch leicht wieder abnehmen. Über zwei USB-Anschlüsse vom Typ C können Daten übertragen, das Tablet geladen sowie ein Display angeschlossen werden. Das Tablet verfügt über drei Kameras, darunter eine RealSense-Kamera von Intel. HP hebt hervor, dass sowohl das Tablet als auch die Tastatur über von seinem neuen Audiopartner Bang & Olufsen optimierte Dual-Lautsprecher verfügen. Das Tablet ist solo 8 Millimeter und in Kombination mit der Tastatur 13,15 Millimeter dick. Es wiegt 840 Gramm beziehungsweise 1,22 Kilogramm. In den USA soll Spectre x2 im November zu Preisen ab 800 Dollar in den Handel kommen – für Deutschland nennt der Hersteller jedoch einen Mindestpreis von 1099 Euro.
Das neue HP Envy kommt ab Oktober als bislang schlankstes und leichtestes Envy-Notebook des Herstellers. Es kostet ab 799 Euro und kommt mit einer Bauhöhe von weniger als 13 Millimetern sowie einem Gewicht von 1,27 Kilogramm aus. Das 13,3-Zoll-Display bietet wahlweise eine Auflösung von Full HD oder Quad HD+. Als Prozessoren stehen Core i3, i5 oder i7 aus Intels aktueller Skylake-Serie zur Wahl. Verbaut ist eine SSD mit einer Kapazität von bis zu 512 GByte. Mit an Bord sind Dual-Lautsprecher von Bang & Olufsen sowie eine Webcam mit Dual-Array-Mikrofonen zur Geräuschunterdrückung.
Gegen Apples iMac positioniert HP seine All-in-One-PCs der Envy-Serie. Das Spitzenmodell HP Envy Curved All-in-One ist ab November und zu Preisen ab 2499 Euro angesagt. Es verfügt über einen gebogenen 34-Zoll-Bildschirm mit WQHD+-Auflösung und einer RealSense-3D-Kamera von Intel für Gesichtserkennung mit Windows Hello, 3D-Erfassung sowie Gestensteuerung. Die Bildschirmdiagonale soll außerdem genug Raum für die gleichzeitige Darstellung mehrerer Fenster mit der Snap-Funktion von Windows 10 bieten.
Kleinere Versionen der All-in-One-PCs kommen mit 23,8 und 27 Zoll Bildschirmdiagonale (ab 1499 beziehungsweise 1799 Euro) und bieten Auflösungen bis zu 4K Ultra HD. Alle verfügen über einen HDMI-Eingang, um etwa eine Spielekonsole anzuschließen, sowie einen HDMI-Ausgang zum Anschluss eines zusätzlichen Bildschirms oder Fernsehers. Das 34-Zoll-Modell besitzt insgesamt sechs Lautsprecher, die von Bang & Olufsen klangoptimiert wurden.
Das 90-jährige Jubiläum von Bang & Olufsen soll eine limitierte Edition des HP Spectre x360 feiern. Es ist in der Farbkombination Silber und Kupfer erhältlich, verfügt über ein 13,3-Zoll-Display und kommt im Oktober zum Preis von 999 Euro in den Verkauf.
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