Weiterbildung zu Digitalthemen genießt laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom bei der großen Mehrheit der Unternehmen in Deutschland einen hohen Stellenwert. Drei Viertel (76 Prozent) gaben an, es sei wichtig oder sehr wichtig, dass die eigenen Fachkräfte bei IT-Themen kontinuierlich dazulernen. Jedes elfte Unternehmen (9 Prozent) hält eine solche Weiterbildung jedoch für überhaupt nicht wichtig.
Hierzu merkt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder an: „Investitionen in die Mitarbeiter sind mindestens so wichtig wie Investitionen in neue Technologien. Wer an der falschen Stelle spart, darf sich nicht wundern, wenn der Wettbewerb davonzieht.“
Die größte Bedeutung messen Unternehmen aus dem Bereich Dienstleistungen der Fortbildung ihrer Mitarbeiter bei: 78 Prozent halten diese für wichtig oder sehr wichtig. In der Industrie beträgt der Anteil 75 Prozent, im Handel sind es 70 Prozent.
„Die digitale Transformation hat längst alle Branchen erfasst. Unternehmen benötigen Mitarbeiter, die diesen Wandel gestalten können“, sagt Rohleder. „Für den einzelnen Mitarbeiter stellt diese Veränderung eine große Herausforderung dar, weil damit die Pflicht zur lebenslangen Weiterbildung einhergeht. Die Digitalisierung bietet dabei aber die Chance auf kreative Aufgaben anstelle von lästigen Routinearbeiten.“
Acht von zehn Unternehmen (84 Prozent) gaben bei der Umfrage an, dass ohne Weiterbildung der Fachkräfte für die digitale Arbeitswelt das eigene Unternehmen nicht konkurrenzfähig bleiben könne. Hier sieht sich der Handel (93 Prozent) stärker gefordert als die Industrie (83 Prozent) und die Dienstleister (81 Prozent). Ebenfalls acht von zehn Unternehmen (79 Prozent) gehen davon aus, dass diese Weiterbildung unmittelbar zu einer Verbesserung der Produkte und Dienstleistungen beiträgt. Auch hier ist die Zustimmung im Handel am größten (86 Prozent), etwas geringer fällt sie bei Dienstleistern (80 Prozent) und in der Industrie (75 Prozent) aus.
Für die Untersuchung hat Bitkom Research in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris bundesweit 306 Personalverantwortliche in Unternehmen aller Branchen ab 50 Beschäftigten befragt. Die Umfrage gilt als repräsentativ für die deutsche Gesamtwirtschaft.
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