Ebay hat gestern nach Börsenschluss seine Bilanz für das dritte Quartal 2015 veröffentlicht. Wie erwartet schwächte sich das Ergebnis im ersten Vierteljahr nach der offiziellen Ausgliederung des wachstumsstarken Bezahldienstleisters Paypal etwas ab, übertraf aber immer noch die Prognosen der Wall Street.
Die Wall-Street-Analysten hatten mit einem Aktiengewinn von 0,40 Dollar bei Einnahmen von 2,1 Milliarden Dollar gerechnet. Anleger reagierten entsprechend positiv auf die besser als erwartete Geschäftsentwicklung. Vor dem heutigen Handelsbeginn in New York stieg der Kurs der an der Nasdaq notierten Ebay-Aktie gegen 11 Uhr um über 7,5 Prozent auf 26,05 Dollar. Den vorherigen Handelstag hatte sie mit einem Minus von 0,86 Prozent bei 24,21 Dollar beendet.
Ebay-CEO Devin Wenig sprach von einem soliden Ergebnis, angesichts der „komplizierten Abtrennung“ von Paypal. Außer dem Bezahldienstleister fehlt im jüngsten Ebay-Geschäftsbericht erstmals auch die Enterprise-Sparte, die im Juli für 925 Millionen Dollar an ein Konsortium um das Private-Equity-Unternehmen Permira verkauft wurde.
Den Großteil von Ebays Geschäft macht damit die Handelsplattform aus, die im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der aktiven Käufer um fünf Prozent auf 159 Millionen steigern konnte. Das Handelsvolumen, also der Wert der gehandelten Waren und Dienstleistungen, belief sich im dritten Quartal auf 19,6 Milliarden Dollar (minus 2 Prozent). Der Anteil des mobilen Handelsvolumens betrug mit 8,1 Milliarden Dollar 42 Prozent. Das internationale Marktplatzgeschäft außerhalb der USA war für 57 Prozent des Umsatzes verantwortlich.
Für das laufende vierte Quartal rechnet Ebay mit Einnahmen zwischen 2,2 und 2,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie soll zwischen 0,47 und 0,49 Dollar liegen.
[mit Material von Natalie Gagliordi, ZDNet.com]
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