Apple nimmt ab sofort Bestellungen für die vierte Generation seiner Settop-Box Apple TV entgegen. Das sogenannte neue Apple TV hat derzeit eine Lieferzeit von 3 bis 5 Geschäftstagen. Hierzulande kostet es ab 179 Euro. In den USA verlangt Apple für die Variante mit 32 GByte Speicher 149 Dollar. Die Variante mit 64 GByte Speicher bietet Apple für 199 Dollar beziehungsweise 229 Euro an.
Optisch ist die neue Settop-Box dem Vorgänger sehr ähnlich, aber mit 3,3 Zentimetern einen Zentimeter dicker. Das Gewicht liegt mit 435 Gramm 150 Gramm höher.
Als Prozessor kommt jetzt Apples Dual-Core-Chip A8 zum Einsatz, der auch das iPhone 6 antreibt. Der drei Jahre alte Vorgänger verwendete noch die Einkern-CPU A5 des ersten iPad Mini und iPad 3. Der Audioausgang unterstützt neuerdings Dolby Digital 7.1 statt nur 5.1. Außerdem sind neben Fast-Ethernet und Bluetooth 4.0 nun Dual-Band-WLAN nach IEEE 802.11ac, HDMI 1.4 und eine USB-Typ-C-Schnittstelle (nur für Service) an Bord.
Da das neue Betriebssystem tvOS auf iOS basiert, können Entwickler zur Erstellung passender Anwendungen und Spiele auf bestehende Techniken wie Metal oder Xcode zurückgreifen. Ein Software Development Kit (SDK) für tvOS steht seit gestern bereit. Dadurch sollte auf der neuen Plattform schnell ein breites App-Angebot zur Verfügung stehen.
Mit dem Galaxy Tab A 9,7 Wi-Fi with S-Pen (SM-P550) richtet sich Samsung vorwiegend an Unternehmen. Statt eines für die Darstellung von Fotos und Videos optimierten 16:9-Panel hat der Hersteller in dem Android-Tablet ein 4:3-Display verbaut. Damit ist es für Office-Zwecke gut geeignet.
„Unsere Vision für TV ist simpel“, sagte Apple-CEO Tim Cook bei der Präsentation. „Wir glauben, die Zukunft des Fernsehens sind Apps.“
Auf eine technische Neuerung müssen Kunden des neuen Apple TV aber verzichten. Die Box ist nicht in der Lage, 4K/Ultra-HD-Videos wiederzugeben. Zwar ist das Angebot an Inhalten in diesem Format bisher nicht sehr groß, Konkurrenzprodukte wie Amazons Fire TV 2 unterstützen den Nachfolger von Full-HD trotzdem schon jetzt. Zumal immer mehr Consumer-Geräte wie Kameras und auch Smartphones – darunter iPhone 6S und iPhone 6S Plus – inzwischen Videos mit einer 4K-Auflösung von 3840 mal 2160 Pixeln aufzuzeichnen können.
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…