Google bemüht sich um Partnerschaften mit Chipherstellern, um eigene Präferenzen in die Halbleiterproduktion einfließen zu lassen. Diesen Herbst hat es darüber mit einigen Firmen gesprochen, wie The Information mit Verweis auf Quellen berichtet. Eine bessere Abstimmung der Halbleiter soll Android im High-End ermöglichen, besser mit Apples iPhone zu konkurrieren. Apple entwirft seine ARM-basierten Chips selbst und lässt sie dann von TSMC und Samsung produzieren.
Ein von Google konzipierter Applikationsprozessor könnte auch zu mehr Homogenität im Android-Bereich führen, heißt es. Dies würde Aktualisierungen erleichtern und mehr Kompatibilität in der Android-Welt schaffen.
Mit Windows 10 beginnt eine ganz neue Ära des Enterprise Computing. In Windows 10 werden bisher getrennte Betriebssystemversionen für die traditionellen Windows-PCs, Tablets und Smartphones auf einer Plattform zusammengeführt und von einem EMM-Anbieter verwaltet.
Google hat in den letzten Jahren Erfahrung mit Hardware gesammelt. Die Nexus-Geräte werden zwar von Partnern produziert, Google dürfte aber in diesen Projekten Einblick in deren Arbeitsweise bekommen haben. Mit Motorola gehörte ihm eine Zeit lang ein großer Smartphone-Hersteller, der auch durch modifizierte Chipsätze im Moto X punkten konnte. Und schließlich hat Google ganz in Eigenregie zwei Generationen das Chromebook Pixel hergestellt – wenngleich in niedrigen Stückzahlen.
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Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
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