Cisco und Ericsson haben eine strategische Kooperation bekannt gegeben. Gemeinsam wollen sie neue Dienste und Produkte für die Bereiche Routing, Data Center, Networking, Cloud, Mobilität, Management sowie Control entwickeln und vermarkten. Davon erhoffen sich die Partner bis zum Jahr 2018 zusätzliche Umsätze von jeweils mindestens einer Milliarde Dollar.
Die Partner haben vereinbart, ein Lizenzierungsabkommen für ihr jeweiliges Patentportfolio abzuschließen und über FRAND-Regelungen zu sprechen, nach denen standardrelevante Patente zu fairen, angemessenen und nicht diskriminierenden Konditionen lizenziert werden. Als Teil der Vereinbarung wird Ericsson nach eigenen Angaben Lizenzgebühren von Cisco erhalten.
Insgesamt umfasst das komplementäre Portfolio der beiden Unternehmen mehr als 56.000 Patente. Zusammengerechnet investieren sie rund elf Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung. Im Dienstleistungsbereich beschäftigen sie zusammen etwa 76.000 Mitarbeiter.
Für Ericsson bietet sich insbesondere in diesem Segment, bei Software und durch den Wiederverkauf von Cisco-Produkten ein größerer Markt. Es erwartet für 2018 Synergien in Höhe von einer Milliarde schwedischer Kronen. Bereits im Jahr 2016 soll die Kooperation zum Betriebsergebnis beitragen.
„Diese Partnerschaft stärkt die IP-Strategie, die wir in den letzten Jahren entwickelt haben, und treibt die geplante Umgestaltung unseres Unternehmens maßgeblich weiter voran“, kommentierte Hans Vestberg, President und CEO von Ericsson. Cisco-CEO Chuck Robbins ergänzte: „Die Geschwindigkeit, mit der sich der Markt heute verändert, bringt es mit sich, dass die erfolgreichen Unternehmen diejenigen sind, die sich auf die richtigen strategischen Partnerschaften einlassen, um damit Innovation, Wachstum und Mehrwert für den Kunden zu ermöglichen. Wir haben mit Ericsson bereits während des zurückliegenden Jahres zusammengearbeitet, um eine Strategie für künftige Erfolge festzulegen. Heute beginnen wir mit der Ausführung.“
[mit Material von Martin Schindler, silicon.de]
Sicherheit und Datenschutz sind zwei wesentliche Kriterien bei der Auswahl eines virtuellen Servers. Mit zwei nach ISO 27001 zertifizierten Hochleistungsrechenzentren in Deutschland bietet STRATO nicht nur strenge Sicherheitsmaßnahmen, sondern auch Datenschutz nach deutschem Recht. Zudem beinhalten die V-Server zahlreiche Komfortfeatures.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.