Blackberry hat seine Bilanz (PDF) für das am 28. November beendete dritte Quartal des Geschäftsjahres 2016 veröffentlicht. Demnach verzeichnete es in den vergangenen drei Monaten einen GAAP-Nettoverlust von 89 Millionen Dollar oder 0,17 Dollar je Aktie. Das ist deutlich weniger als von Analysten erwartet.
Die Wall Street hatte mit einem Minus von 0,14 Dollar je Aktie gerechnet. Zudem prognostizierten die Analysten lediglich Einnahmen in Höhe von 489 Millionen Dollar. Entsprechend legte der Aktienkurs zu Beginn des heutigen Handelstages in New York deutlich zu. Gegen 16 Uhr notierte die Blackberry-Aktie fast 10 Prozent im Plus bei 8,57 Dollar.
Nachdem es zunehmend Schwierigkeiten hatte, sich im Smartphone-Markt gegen Apple und Samsung zu behaupten, konzentrierte sich Blackberry verstärkt auf Software und Services. Diese Sparte sorgte im dritten Fiskalquartal alleine für einen Non-GAAP-Umsatz von 162 Millionen Dollar, was einem Zuwachs von 183 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Das Webinar “Wie eine optimale IT-Infrastruktur für UCC-Lösungen die Produktivität Ihrer Mitarbeiter steigert” informiert Sie über die Vorteile einer Unified Communications & Collaboration-Lösung (UCC) und skizziert die technischen Grundlagen, die für die erfolgreiche Implementierung nötig sind. Jetzt registrieren und die aufgezeichnete Fassung des Webinars ansehen.
Vor einem Jahr hatte Blackberry noch einen Verlust von 148 Millionen Dollar verbucht. Jetzt sind es ohne bestimmte Sonderposten sogar nur noch 15 Millionen Dollar.
Erst vor einer Woche brachte Blackberry mit dem Priv sein erstes Android-Smartphone in den deutschen Handel. In den USA und Kanada war es schon im November gestartet. Das 5,4-Zoll-Gerät mit ausziehbarem Display und physischer Tastatur kostet hierzulande 779 Euro. In einem ersten Test von ZDNet.de kann das Blackberry Priv unter anderem mit seinem sehr guten Display, den für Android hohen Sicherheitsstandards und der gelungenen Umsetzung des Slider-Formfaktors überzeugen. Eingefleischte Blackberry-Fans dürften hingegen viele kleine Dinge vermissen, etwa die von Blackberry OS 10 gewohnte tiefe Integration des Blackberry Hub in fast alle Apps. Dafür ist die App-Auswahl dank Android aber deutlich größer.
[mit Material von Zack Whittaker, ZDNet.com]
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…