Die Spieleplattform Steam hat nach einer Software-Aktualisierung zahlreichen Nutzern versehentlich Zugriff auf Daten von Fremden gegeben. Sie konnten sämtliche Daten eines vermutlich zufälligen Kontos einsehen, darunter Mailadresse, Kontostand im Steam Wallet und bisherige Käufe des Inhabers.
Steam-Clients liegen für Linux, OS X und Windows sowie Android und iOS vor. Mit der Steam Machine wurde auch eine eigene Hardware konzipiert.
Anwenderberichten auf Twitter zufolge benötigte Steam eine Stunde, um auf das Problem zu reagieren und die Zugänge vorerst komplett abzuschalten. Der Zeitpunkt war denkbar ungünstig, da die Weihnachtsfeiertage vielen Zeit fürs Spielen ließen. Zudem läuft gerade – und noch bis 4. Januar – Steams Winterrabattprogramm.
Letzte Zweifel an der Stabilität bleiben: Noch am Samstag konnte CNET.com Probleme mit nicht oder sehr langsam ladenden Webseitenbereichen beobachten, die aber im Tagesverlauf verschwanden.
Das Webinar “Wie eine optimale IT-Infrastruktur für UCC-Lösungen die Produktivität Ihrer Mitarbeiter steigert” informiert Sie über die Vorteile einer Unified Communications & Collaboration-Lösung (UCC) und skizziert die technischen Grundlagen, die für die erfolgreiche Implementierung nötig sind. Jetzt registrieren und die aufgezeichnete Fassung des Webinars ansehen.
[mit Material von Mike Sorrentiono, CNET.com]
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…