Samsung wird auf der CES 2016 in Las Vegas (ab 6. Januar) einen Gürtel namens WELT vorstellen, der Essgewohnheiten des Träger, Bewegung, im Sitzen verbrachte Zeit und Hüftumfang aufzeichnet. Der Name dürfte sich dabei nicht von der deutschen Wortbedeutung von „Welt“, sondern vom englischen Wort „belt“ für Gürtel ableiten – wobei das W für Wearable („tragbare Technik“) oder Wireless („drahtlos“) stehen könnte.
In der Beschreibung heißt es, WELT sehe wie ein normaler Gürtel aus, sei aber ein „smarter, tragbarer Fitnessgürtel“ mit diskret integrierter Sensortechnik. Erfasste Daten sende er an eine spezielle App zur Auswertung und Analyse. Beispielsweise seien so Lösungen möglich, die einen persönlichen Diätplan aus medizinischen oder Fitness-Gründen vorschlagen.
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Die beliebtesten Wearable Devices waren im jahr 2016 noch Fitnessbänder, für die Samsung gerade erst ein spezielles System-on-a-Chip in Produktion gegeben hat, das Signale von fünf Sensoren aufnehmen kann. Während Marktforscher erwarten, dass 2016 Geräte mit der Möglichkeit der Installation von Apps – insbesondere Smartwatches – die Führungsrolle übernehmen, ist WELT stattdessen eine Erweiterung des Fitnessbandkonzepts.
Sportler dürften allerdings Fitnessbänder weiter vorziehen, die vor allem den Puls und – im Fall des Microsoft Band – sogar die maximale Sauerstoffaufnahme registrieren können. Ein Gürtel scheint eher als Alternative oder Ergänzung zur Waage nützlich, um Ernährungsvorsätze oder auch medizinische Vorgaben umzusetzen.
[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com]
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