Facebook-CEO Mark Zuckerberg hat seinen Neujahrsvorsatz 2016 öffentlich gemacht. Er nimmt sich vor, ein „simples“ System für Künstliche Intelligenz zu schreiben, das seinen Haushalt vereinfacht und bei der Arbeit hilft – „ähnlich wie Jarvis in Iron Man„, schreibt Zuckerberg.
Ausgehend von bestehender Technik werde er eine Plattform schreiben, die ihm erlaube, alle Geräte im Haus mit der Stimme zu steuern, sagt Zuckerberg: „Musik, Lichter und so weiter.“ Auch solle das System die Gesichter von Freunden erkennen, die an der Tür klingeln, und das Zimmer seiner Tochter Max überwachen. Was aber die Arbeit angehe, solle das System auch eine Visualisierung von Daten in einer Virtuellen Realität (VR) ermöglichen, „um mir bei der Entwicklung besserer Dienste und effizienterem Management meines Unternehmens zu helfen.“
In früheren Jahren hatte sich Zuckerberg etwa vorgenommen, Chinesisch zu lernen, jeden Tag selbst etwas Code zu schreiben oder jeden Monat zwei Bücher zu lesen. Auch nahm er sich einmal vor, jeden Tag eine neue Person kennenzulernen. Das Jahr 2016 stehe für ihn aber nun unter dem Motto „Erfindung“, schreibt er.
Freilich seien Erfindungen und Entwicklungen Teil seines Geschäftsalltags, etwa bei Diskussionen mit Oculus VR über Controller oder Software – oder bei Internet.org, wenn es um Drohnen- und Flugzeug-Hardware gehe. Auch bei Facebook Messenger sei er beispielsweise an Gesprächen über Künstliche Intelligenz involviert, schreibt Zuckerberg. Es sei jedoch ein anderes Erfolgsgefühl, selbst eine Plattform zu entwickeln.
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Wie üblich plant Zuckerberg, auf Facebook über seine Fortschritte zu informieren. Er war Ende November erstmals Vater geworden und versucht wohl auch deshalb, seinen Alltag noch effizienter zu gestalten, als es bisher schon nötig war. Der heute 31-Jährige ist einer der reichsten Menschen der Welt und steht an der Spitze einer der meistbesuchten Websites mit derzeit mehr als 1,5 Milliarden Besuchern täglich. Seine eigene Facebook-Seite verzeichnet 42 Millionen Follower.
Schon lange lebt Zuckerberg in seinem Profil Offenheit vor. So informierte er dort 2012 wenige Tage nach Facebooks Börsengang über seine Heirat mit Chan, die er beim Studium in Harvard kennengelernt hatte. Er schildert etwa immer wieder Reisen und Treffen etwa mit Regierungschefs. Sogar für seinen Hund Beast hat Zuckerberg ein Profil eingerichtet.
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