Nach Vodafone und Telefónica hat nun auch die Deutsche Telekom den Start von Voice-over-LTE (VoLTE) in ihrem Mobilfunknetz bekannt gegeben. Dadurch müssen LTE-Endgeräte nicht mehr ins UMTS- oder GSM-Netz wechseln, um Telefonate anzunehmen oder zu initiieren.
Wie aus dem 3G- und 2G-Netz der Telekom gewohnt, unterstützt das 4G-Netz ebenfalls den Standard HD Voice, der Störgeräusche unterdrückt und so die Sprachqualität erhöht. HD-Voice-Gespräche sind nicht nur innerhalb des LTE-Mobilfunknetzes möglich, sondern auch zwischen VoLTE und IP-Festnetz der Telekom.
Voraussetzung für die Nutzung von Voice-over-LTE im Telekom-Netz ist ein Laufzeitvertrag und ein VoLTE-fähiges Smartphone. Zusätzliche Kosten fallen nicht an. Der neue Dienst ist bundesweit verfügbar und muss nicht extra vom Kunden aktiviert werden.
Mit Unified Communications & Collaborations können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen.
Zum Start werden folgende Smartphones unterstützt: Samsung Galaxy S5, S6 und S6 Edge, Microsoft Lumia 950 und 950 XL sowie Sonys Xperia-Modelle Z3, Z3 Compact, Z5, Z5 Compact und Z5 Premium. Weitere Geräte – auch von anderen Herstellern – sollen im Lauf des Jahres folgen.
Die Telekom hatte VoLTE schon 2013 erprobt. Bei der kommerziellen Einführung kamen ihr jedoch Vodafone im März 2015 und die Telefónica-Tochter O2 einen Monat später zuvor.
Anders als die älteren Mobilfunkstandards GSM und UMTS ist LTE IP-basiert, sodass sich IP-Telefonie damit besonders effizient umsetzen lässt. VoLTE ermöglicht dreimal mehr Datenkapazität als UMTS/3G und sechsmal mehr als GSM/2G. Da es kleinere Paket-Header erfordert als nicht optimiertes VoIP, belegt es auch weniger Bandbreite.
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