Amazon informiert, dass es seine an Leser gerichteten Sozialen Netze Shelfari und Goodreads zusammenlegt. De facto ist es Shelfari, das eingestellt wird – wenngleich Amazon die Daten von Nutzern nach Goodreads überführt. Die Begründung fällt wie von Amazon gewohnt äußerst knapp aus: „Beide Dienste verfolgen das gleiche Ziel – Lesern das Aufspüren neuer Bücher zu erleichtern und Leseerfahrungen zu kommunizieren -, sodass es Sinn ergibt, sie zusammenzuführen und eine großartige Erfahrung für Leser unter nur einer Plattform zu schaffen: Goodreads.“
Goodreads geht ebenfalls bis 2006 zurück, von Amazon wurde es aber erst 2013 geschluckt. Damals verzeichnete es schon über 12 Millionen Mitglieder. Es zeigte sich in alle Richtungen offen, war beispielsweise 2011 erster Affiliate-Partner von Googles eBookstore-Programm und wechselte 2012 noch von Amazons Product Advertising API zu den Metadaten des Buchvertriebs Ingram – eine Entscheidung, die Amazon nach der Übernahme ein Jahr später rückgängig machte.
Die Grundfunktionen beider Seiten seien ähnlich, die Bedienung aber nicht. Zudem wird Shelfari für seine Gruppen gelobt, in denen viele User Freunde gefunden haben. Diese Community fürchten etwa auch die Betreiber des Blogs The Reader’s Room zu verlieren, denen zufolge es sich durchaus lohnt, auf beiden Sites parallel registriert zu sein.
In Richtung Amazon argumentieren sie, auf Shelfari seien gegenüber Goodreads die weitaus mehr Bücher verschlingenden Leser vertreten. Diese drohe das Unternehmen an Konkurrenzangebote wie LibraryThing und Leafmarks zu verlieren.
Mit Unified Communications & Collaborations können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…