Alphabet-Chairman Eric Schmidt hat eine Audienz bei Papst Franziskus gewährt bekommen. Das berichtet der Guardian. Sie wird 15 Minuten dauern und in Rom stattfinden. Der Termin ist nicht bekannt. Zuvor hatte Vatikan-Experte Iacopo Scaramuzzi das geplante Treffen ohne großes Echo auf Twitter erwähnt.
Ein Treffen zwischen dem Kirchenoberhaupt und amerikanischen Geschäftsmännern gilt als ungewöhnlich. Allerdings ist Franziskus in vieler Hinsicht aufgeschlossener als seine Vorgänger. 2015 nannte er das Internet ein „Geschenk Gottes“. Er ist auch auf Twitter aktiv, ohne freilich über einen eigenen Computer zu verfügen.
Franziskus sieht auch einen Zusammenhang zwischen Armut und dem Zugang zu Internet-Informationen – ähnlich wie der bisweilen selbst päpstlich wirkende Facebook-CEO Mark Zuckerberg. „Wer aus welchen Gründen auch immer keinen Zugriff auf soziale Medien hat, riskiert abgehängt zu werden“, erklärte der Papst.
Aber auch andere Spitzenmanager aus dem Silicon Valley sind als Gesprächspartner für die internationale Politik interessant. So traf der indische Premierminister Narendra Modi bei einer USA-Reise im September 2015 auch Facebook-CEO Mark Zuckerberg, Google-CEO Sundar Pichai und Apple-CEO Tim Cook. Auch US-Präsident Obama hat sich in der Vergangenheit mehrfach mit Schmidt und weiteren CEOs aus der IT getroffen.
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[mit Material von Martin Schindler, silicon.de]
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