Oppo hat mit dem F1 den ersten Vertreter seiner neuen Smartphone-Reihe F angekündigt. Der chinesische Hersteller bewirbt das 5-Zoll-Gerät mit Metallgehäuse als „Selfie-Experte“. Es bietet eine frontseitige 8-Megapixel-Kamera mit 1/4-Zoll-Sensor und f/2.0-Blende für Selbstporträts.
Eine Aufnahmen lässt sich mittels Geste oder Sprachkommando auslösen. So genügt es, die Hand vor der Linse zu öffnen oder einfach „Cheese“ zu sagen, um einen einstellbaren Selbstauslöser zu starten. Dank „Bildschirmblitz“, also der kurzzeitigen Erhellung des Displays beim Auslösen, sollen Selfies auch in dunklen Umgebungen gelingen. Die Softwarefunktion Beautify 3.0 behebt kleinere Bildfehler und stellt drei verschiedene Bildoptimierungsmodi mit acht Filtern bereit.
Ergänzt wird die Frontkamera durch eine rückseitige 13-Megapixel-Kamera. Sie verfügt über Samsungs Isocell-Sensor, eine f/2.2-Blende, eine Bildstabilisierung und einen Laser-Autofokus mit Phasenerkennung, der in 0,1 Sekunden scharf stellen soll. Die Kamerasoftware Pure Image 2.0+ liefert zahlreiche Filter und unterstützt unter anderem Makro-, HDR-, Doppelbelichtungs- und Langzeitaufnahmen. Sie kann auch ein aus vier Einzelfotos zusammengesetzes 50-Megapixel-Bild erstellen.
Das 5 Zoll große IPS-Display des Oppo F1 löst 1280 mal 720 Bildpunkte auf und bietet somit eine Pixeldichte von 294 ppi. Es wird von einer Scheibe aus Gorilla Glass 4 mit 2,5D-Glaskanten vor Kratzern geschützt. Als Betriebssystem kommt das auf Android 5.1 Lollipop basierende ColorOS in der Version 2.1 zum Einsatz, das Oppo hinsichtlich kürzerer Boot- und App-Ladezeiten optimiert hat.
Mit Unified Communications & Collaborations können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen.
Angetrieben wird das Smartphone von Qualcomms Octa-Core-Prozessor Snapdragon 616 (MSM8939) mit bis zu 1,5 GHz Takt. Ihm stehen 3 GByte LPDDR3-1866-RAM und 16 GByte interner Speicher zur Seite. Die Stromversorgung übernimmt ein 2500-mAh-Akku. Angaben zur Laufzeit macht der Hersteller nicht.
An Kommunikationsoptionen werden LTE, UMTS samt HSPA+, WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0 und GPS unterstützt. Ein USB-OTG-Port erlaubt den direkten Zugriff auf USB-Medien. Darüber hinaus bietet das Oppo F1 Dual-SIM-Support für den parallelen Betrieb zweier Nano-SIM-Karten. Der Hybrid-Slot kann alternativ auch eine SIM- und eine MicroSD-Karte aufnehmen, die zur Erweiterung der Speicherkapazität um maximal 128 GByte dient.
Das F1 misst 14,4 mal 7,1 mal 0,725 Zentimeter und wiegt 134 Gramm. Es kann ab sofort in der Farbe Gold über Oppos europäischen Onlineshop oder bei Amazon vorbestellt werden. Oppo verlangt dafür 5 Euro, die jedoch bei der endgültigen Zahlung auf den Gerätepreis von 229 Euro angerechnet werden. Die ersten 1000 Vorbesteller im Oppo-Shop erhalten einen Selfie-Stick gratis. Im Lieferumfang enthalten sind ein Micro-USB-Kabel, ein Ladegerät, Ohrhörer und eine Hülle.
Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…