Durch die Digitalisierung verändern sich Geschäftsprozesse und damit auch die Arbeitswelt. Je nach Branche stimmen die Unternehmen zwischen 64 und 74 Prozent der Aussage zu, dass es zukünftig mehr Arbeitsplätze mit spezialisiertem Fachwissen geben werde. Auch der Verlust von Arbeitsplätzen mit einfachen Tätigkeiten sehen viele Unternehmen kommen. Mit Anteilen von 60 und 57 Prozent ist der Banken-Sektor und die Auto-Industrie davon am stärksten betroffen. Der Bankensektor glaubt zu 51 Prozent daran, dass langfristig Arbeitsplätze abgebaut werden. Diese Ansicht vertreten 45 Prozent der Medien-, 40 Prozent der Pharma-, 32 Prozent der Auto- und 23 Prozent der Touristikunternehmen.