Twitter hat derzeit mit technischen Problemen zu kämpfen, die beim Zugriff auf den Microbloggingdienst zu langen Antwortzeiten führen. Davon betroffen sind sowohl die Webversion als auch die Mobilanwendungen.
Entsprechend wird der hashtag #twitterdown derzeit besonders häufig benutzt und liegen auf alternativen Kanälen zahlreiche Nutzerberichte vor. Dem API-Status-Bericht zufolge sind mehrere Dienste betroffen. Die teils sehr langen Antwortzeiten machen sich in äußerst unzuverlässiger Darstellung bemerkbar.
Dem Dienst Downdetector.com zufolge gibt es insbesondere in Europa, und dort im Raum London sowie in der Benelux-Region, Japan und Teilen der US-Ostküste Ausfälle. Da der niederländische Dienst, der die Verfügbarkeit zahlreicher Angebote beobachtet, aber selbst Twitter als eine wichtige Datenquelle angibt, könnte das Bild getrübt sein. Anderen Quellen zufolge sind auch bei Zugriffsversuchen aus arabischen Ländern und den USA Probleme aufgetreten.
Wann die Störung behoben sein wird und was die Ursache dafür ist, hat Twitter noch nicht mitgeteilt. Es scheint sich aber nicht nur um etwas Größeres, sondern auch um ein komplexes Problem zu handeln.
Schon gestern und am Freitag traten laut Twitters Statusseite bei einigen Nutzern Schwierigkeiten beim Zugriff auf den Dienst via Mobile oder Web auf. Daher liegt der Verdacht nahe, dass die vorherigen Störungen unzureichend behoben wurden und nun erneut zu Ausfällen geführt haben.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
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