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Dropbox für Windows 10 unterstützt Hello

Dropbox hat seine Windows-App aktualisiert. Sie liegt nun als App für die Universal Windows Platform (UWP) von Windows 10 vor. Bisher ist sie allerdings nur für PCs und Tablets verfügbar. Wichtigste Neuerung ist der Support des mit Windows 10 eingeführten Authentifizierungsverfahrens Hello.

„Sichern Sie ihre Dropbox zusätzlich mit Windows Hello und entsperren Sie sie per Gesichts-, Fingerabdruck- oder Iriserkennung“, heißt es dazu in den Versionshinweisen des Updates. Die früheren Versionen lassen sich nur mit einer PIN vor unberechtigten Zugriffen schützen.

Darüber hinaus können Nutzer nun Dateien vom Windows Explorer aus per Drag and Drop zu ihrer Dropbox hinzufügen. Auch innerhalb der App lassen Daten und Ordner auf diese Art kopieren oder verschieben. „Zum Kopieren halten Sie während des Ziehens und Ablegens die Strg-Taste gedrückt“, schreibt Dropbox.

Außerdem können Nutzer Dateien nun direkt über die App kommentieren und andere Nutzer mit einem „@“ in eine Unterhaltung einbeziehen. Die Schnellsuche erlaubt es, Suchbegriffe einzugeben, ohne vorher auf das Suchsymbol zu klicken. Neu ist auch, dass die App interaktive Benachrichtigungen wie Einladungen zu freigegeben Ordnern auch dann anzeigt, wenn die App gar nicht geöffnet ist. Ein rechter Mausklick auf die Dropbox-App in der Taskleiste öffnet zudem nun eine Sprungliste, über die sich zuletzt geöffnete Dateien aufrufen lassen.

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Die Dropbox-App für Windows 10 Mobile wurde indes noch nicht aktualisiert. Laut einem Eintrag im Windows Experience Blog soll die auf der Universal Windows Platform basierende mobile App jedoch in Kürze zur Verfügung stehen. Einen genauen Zeitplan nannten jedoch weder Microsoft noch Dropbox.

Die Windows-10-Universal-App von Dropbox zeigt nun interaktive Benachrichtigungen an (Bild: Microsoft).

[mit Material von Mary Jo Foley, ZDNet.com]

HIGHLIGHT

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Mit Windows 10 geht Microsoft einen komplett neuen Weg, wenn es um die Bereitstellung des Betriebssystems, von Updates, aber auch von Anwendungen geht. Auch Entwickler profitieren von den Neuerungen.

Stefan Beiersmann

Stefan unterstützt seit 2006 als Freier Mitarbeiter die ZDNet-Redaktion. Wenn andere noch schlafen, sichtet er bereits die Nachrichtenlage, sodass die ersten News des Tages meistens von ihm stammen.

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