Apple plant angeblich eine zusätzliche Variante des iPhone 7 Plus, die statt mit einer mit zwei rückwärtigen Kameras ausgestattet ist. Das behauptet zumindest der meist gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities, wie AppleInsider berichtet. Dabei soll Kameratechnik des Unternehmens LinX zum Einsatz kommen, das Apple im vergangenen Jahr übernommen hatte.
Den optischen Bildstabilisator hatte Apple 2014 als Alleinstellungsmerkmal des iPhone 6 Plus eingeführt und 2015 auch in das iPhone 6S eingebaut. Kameras mit optischem Zoom sind für Apple allerdings Neuland. Unklar sei, ob auch die Standard-iSight-Kamera des iPhone 7 Plus einen optischen Zoom erhalte, so AppleInsider weiter.
Der Analyst geht davon aus, dass Apple zwei Varianten des iPhone 7 Plus – eine mit iSight-Kamera und eine mit Dual-Kamera – herausbringt, um möglichen Lieferschwierigkeiten durch die Einführung einer neuen Technik vorzubeugen. Zu einem möglichen Aufpreis für die aufwendigere Kameratechnik machte Kuo indes keine Angaben. Er gehe laut aber davon aus, dass Apple zwischen 25 und 35 Prozent aller iPhone 7 Plus mit zwei rückwärtigen Kameras ausliefern wird.
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Den Sensorhersteller Linx hatte Apple im April 2015 für angeblich 20 Millionen Dollar übernommen. AppleInsider weist darauf hin, dass das Unternehmen aus Cupertino nur rund eine Woche nach der Akquisition einen Patentantrag für eine Kameratechnik eingereicht hat, die der von Kuo beschriebenen Dual-Kamera ähnelt.
Die Kameramodule von Linx können durch die Kombination mehrerer Sensoren auch mehrere Bilder gleichzeitig aufnehmen. Laut Herstellerangaben ist es so möglich, „sehr genaue räumliche Informationen“ wie beispielsweise die Abmessungen eines 3D-Objekts zu erfassen oder gar dreidimensionale Fotos zu erstellen. Sie sollen zudem neue Maßstäbe für die Bildqualität bei schlechten Bildverhältnissen setzen. Sie unterstützen außerdem Funktionen wie High Dynamic Range Image (HDR) und eine geringe Auslöseverzögerung.
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