Der chinesische Hersteller OnePlus hat den Preis für sein aktuelles Smartphone-Spitzenmodell dauerhaft gesenkt. Statt bisher 399 Euro kostet das OnePlus 2 mit 64 GByte Speicher jetzt nur noch 345 Euro. Seit Mitte Januar fallen bei einer Bestellung im Onlineshop ab einem Warenwert von 100 Dollar beziehungsweise Euro auch keine Versandkosten mehr an.
Blogbeitrag erklärt, wird es Kunden, die das OnePlus 2 in den letzten 15 Tagen zu dem höheren Preis erstanden haben, die Differenz erstatten. Sie sollen darüber per Mail informiert werden. Außerdem hat der Hersteller eine Aktion zum Valentinstag angekündigt, in deren Rahmen alle Käufer eines OnePlus-Geräts ein StyleSwap-Cover im Wert von 26,99 Euro gratis erhalten sollen. Das gilt auch für das OnePlus X, das inzwischen wie das OnePlus 2 dauerhaft ohne Einladung bestellt werden kann.
Wie OnePlus in einemDas OnePlus 2 bietet im Vergleich zum Vorgänger OnePlus One bessere Spezifikationen, bleibt dabei aber preislich weit unter vergleichbaren Spitzenmodellen anderer Hersteller. Als Prozessor kommt Qualcomms 64-Bit-CPU Snapdragon 810 in der überarbeiteten Version 2.1 zum Einsatz. Als bisher schnellster Snapdragon kombiniert er zwei Quad-Core-Chips, einen ARM Cortex-A57 und einen Cortex-A53. OnePlus versichert, möglichen Hitzeproblemen durch Vorkehrungen auf der Hardware- sowie Softwareseite vorgebeugt zu haben. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß.
Das 5,5-Zoll-Display des OnePlus 2 bietet eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln. Eine 5-Megapixel-Frontkamera ergänzt die rückwärtige Kamera mit 13 Megapixeln, die über optische Bildstabilisierung und Laserfokus verfügt. Die Kapazität des Lithium-Polymer-Akkus beträgt 3300 mAh. Im mittig sitzenden Home-Button unter dem Bildschirm ist ein Fingerabdrucksensor integriert. Verzichten müssen Käufer auf die Nahfunktechnik NFC und die Möglichkeit kabellosen Ladens.
Mit Unified Communications & Collaborations können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen.
Mit dem StyleSwap-System lassen sich die rückseitigen Cover des Smartphones einfach wechseln, die unter anderem in Bambus, Rosenholz und Karbon erhältlich sind. Ein USB-Typ-C-Stecker macht die Handhabung einfacher, da er in beliebiger Ausrichtung eingeführt werden kann. Für Nano-SIMs stehen zwei Steckplätze bereit, und das OnePlus 2 unterstützt anders als der Vorgänger auch alle in Deutschland üblichen LTE-Frequenzbereiche.
Anstelle von Cyanogen OS setzt der Hersteller auf sein eigenes OxygenOS, das noch auf dem nicht mehr ganz akuellem Android 5.1 basiert. Es bleibt nahe an Googles Mobilbetriebssystem, ergänzt es aber um Features wie Gestensteuerung, den augenschonenden „Dark Mode“ sowie die Möglichkeit, die Berechtigungen von Apps gezielt einzuschränken. Noch im ersten Quartal will OnePlus ein Update auf Basis von Android 6.0 Marshmallow ausliefern.
Honor 5X, das seit Kurzem für 230 Euro in Deutschland erhältlich ist. Es kommt mit einem Aluminiumgehäuse und einem 5,5 Zoll großen Full-HD-IPS-Display. Die weitere Ausstattung umfasst Qualcomms Achtkern-CPU Snapdragon 616, 2 GByte RAM, 16 GByte erweiterbaren Speicher, LTE, einen Fingerabdrucksensor und eine 13-Megapixel-Kamera. Außerdem hat es drei Einschübe für Nano- beziehungsweise Micro-SIM-Karten und eine SD-Card.
Eine noch etwas günstigere Alternative zum OnePlus 2 wäre dasEine weitere und etwas kompaktere Alternative bietet Sony ab Mitte Februar mit dem Xperia M5 für 399 Euro an. Das 5-Zoll-Smartphone zeichnet sich vor allem durch seine hochauflösenden Kameras aus: Es verfügt über ein rückseitiges 21,5-Megapixel-Modell und eine 13-Megapixel-Frontkamera. Jedoch fällt die Speicherausstattung mit 3 GByte RAM und nur 16 GByte Onboard-Storage im Vergleich zum OnePlus 2 deutlich spärlicher aus.
[mit Material von Christian Schartel, CNET.de]
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