Der regionale Telekommunikationsanbieter M-net hat seine Produktpalette um ein IPTV-Angebot erweitert. Über ihren regulären Internetanschluss können M-net-Kunden ab sofort mehr als 100 Sender empfangen. „M-net TVplus“ steht zunächst in ausgewählten Gebieten in Kombination mit einem Glasfaseranschluss mit einer Mindestbandbreite von 50 MBit/s zur Verfügung. In Kürze soll es in allen M-net-Glasfasergebieten angeboten werden.
bei Online-Bestellung 19,90 Euro im Monat und danach 34,90 Euro.
Die neue IPTV-Option lässt sich für monatlich 9,90 Euro als Upgrade zum Telefon- und Internetanschluss hinzubuchen. Dieser kostet mit 50 MBits/s im Downstream und 5 MBit/s im Upstream in den ersten sechs Monaten der zweijährigen Mindestvertragslaufzeit„Im Gegensatz zu anderen Angeboten ermöglichen wir unseren Kunden nicht nur an einem Gerät fernzusehen, sondern per App oder Webbrowser auf allen mobilen Endgeräten im heimischen WLAN-Netz“, erklärt Jens Prautzsch, Vorsitzender der Geschäftsführung bei M-net. Bis zu drei unterschiedliche Programme können parallel über einen Anschluss empfangen werden, beispielsweise eins auf dem Fernseher im Wohnzimmer, eins auf dem Tablet im Schlafzimmer und eins auf dem Smartphone im Garten.
Rund 40 der über 100 empfangbaren Sender (PDF) sind öffentlich-rechtliche Programme in HD-Qualität. Private HD-Sender und internationale Senderpakete können gegen Aufpreis hinzugebucht werden. Für monatlich 4,90 Euro gibt es beispielsweise ein HD-Paket mit 17 Privatsendern, darunter RTL HD, Sat.1 HD, ProSieben HD, Vox HD, RTL2 HD, Kabel Eins HD und ntv HD.
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Ein elektronischer Programm-Manager gibt einen Überblick über alle Sendungen der kommenden zwei Wochen. Laufende Sendungen lassen sich pausieren und später wieder fortsetzen. Zudem können über den Programm-Manager Sendungen zur Aufnahme markiert werden. Mit der TVplus-App für iOS und für Android funktioniert dies auch von unterwegs aus.
Technische Basis von M-net TVplus ist die TVplus-Box, die per Kabel oder alternativ per WLAN mit der vom Anbieter gestellten Fritzbox verbunden wird. Die Installation erfolgt bei der ersten Inbetriebnahme vollautomatisch. Einen mitgelieferten 32 GByte großen USB-Speicherstick können Kunden selbstständig austauschen und so die Speicherkapazität erweitern. Zusätzlich ermöglicht der HD-Receiver den direkten Zugriff auf die Online-Videotheken Maxdome und Viewster, die Mediatheken von ARD oder ZDF sowie Apps wie Kicker.
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