Apple-Chef Tim Cook und Alphabet-CEO Larry Page sollen am vergangenen Wochenende an einer Veranstaltung mit konservativem politischen Schwerpunkt teilgenommen haben, deren Hauptthema es war, wie Donald Trump als US-Präsident verhindert werden kann. Diese vielleicht eine Spur übertriebene Darstellung liefert die Huffington Post. Zu den Teilnehmern zählten ihr zufolge auch Elon Musk, der dem Autobauer Tesla ebenso wie der Weltraumfirma SpaceX vorsteht.
„Es gab viele Gespräche, manche voll Einsichten und Gedanken, über die Gründe seines Erfolgs, und viele hoffen, dass er besiegt werden wird“, sagte Kristol, ohne freilich Teilnehmer der Diskussionen zu nennen oder sogar Zitate zu liefern. Die Partei der Republikaner – für die Trump kandidieren will – war etwa durch den Strategen Karl Rove, Sprecher Paul Ryan und den Mehrheitsführer im Senat Mitch McConnell vertreten.
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Apples Weigerung, dem FBI eine Hintertür zum iPhone einzuräumen.
Die Hauptfrage rund um Trump sei gewesen, „wie das passieren konnte und weniger, wie können wir ihn stoppen“, zitiert die Huffington Post jedoch eine anonyme Quelle. Und was die Technik-CEOs über Trump sagen, schreibt sie nicht. Über Tim Cook hält ihr Bericht aber unter Berufung auf eine weitere anonyme Quelle fest, er habe sich heftig mit dem Senator von Arkansas Tom Cotton zum Thema Verschlüsselung ausgetauscht. Cotton sei Cook gegenüber „schroff“ und „feindselig“ gewesen, was „bei allen Anwesenden“ zu Irritationen führte. Offensichtlich ging es umIm Januar hatte Präsidentschaftskandidat Trump erneut erklärt, er wolle Unternehmen wie Apple dazu zwingen, wieder in den USA zu produzieren statt beispielsweise in China. Generell gehe es ihm darum, Amerika wieder groß zu machen. „Wir wollen siegen, siegen, siegen.“ Außerdem gab Trump das feierliche Versprechen ab: „Wir werden Apple dazu bringen, ihre verdammten Computer und andere Produkte in diesem Land zu produzieren statt in anderen Ländern.“ Dazu wolle er Apple-CEO Tim Cook unter Druck setzen.
Während seines Wahlkampfs hat Trump noch mehr provokante Forderungen von sich gegeben. Beispielsweise sprach sich der milliardenschwere Immobilien-Tycoon für ein Einreiseverbot von Muslimen in die USA aus. Zudem gab er nach den Pariser Terroranschlägen im November den strengen Waffengesetzen in Frankreich eine Mitschuld an der hohen Opferzahl. „Hätten die Menschen Waffen getragen, wäre das anders verlaufen“, sagte er bei einem Wahlkampfauftritt in Texas.
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