Google bereitet einen Start von Android Pay in Großbritannien vor – „in den nächsten Monaten“ lautet die offizielle Zeitangabe. Nach den USA könnte Großbritannien zum zweiten Land überhaupt werden, in dem der Bezahldienst nutzbar ist. Im Dezember gab es zwar eine Ankündigung für Australien, passiert ist dort bisher jedoch nichts Konkretes.
Großbritannien ist als englischsprachiges Land für US-Firmen oft der Einstiegspunkt in den europäischen Markt, und das scheint bei Bezahldiensten ganz besonders zuzutreffen. Apple Pay wird dort seit Juli 2015 angeboten. Samsungs Bezahldienst soll im Kalenderjahr 2016 folgen.
Im Vergleich zu Festplatten glänzen SSDs mit einer höheren Leistung, geringerem Energieverbrauch und weniger Hitzeentwicklung. Die längere Lebensdauer unterstreicht Samsung zudem mit einer 10-jährigen Garantie für seine 850PRO-Serie.
Auch die Ketten Best Buy, Peet’s Coffee & Tea und Rubio’s sowie die Apps Eat24, Eventbrite und Ticketmaster unterstützen in den USA neuerdings Android Pay. Das Angebot existiert dort seit September 2015. Nach dem 2011 eingeführten Wallet war es bereits Googles zweiter Versuch, Android-Smartphones als Bezahlmittel zu etablieren.
Die Integration in Fremd-Apps hatte Google dann im Dezember 2015 nachgereicht. Android-User können seither In-App-Käufe durchführen, ohne Konto- oder Kreditkartendaten einzugeben. Dabei greift das Token-basierte Standard-Sicherheitsverfahren von Android Pay.
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