Der Code von Facebooks iOS-App enthält erste Hinweise auf eine kommende Einkaufsmöglichkeit direkt im Chatprogramm. Das berichtet The Information. In einem Ladengeschäft müsste der Messenger-Nutzer demnach keine Kreditkarte vorweisen, sondern könnte vorab oder bei Abholung mit dem Facebook-Programm zahlen. Das Einreihen in eine Schlange vor der Registrierkasse würde somit entfallen.
Apple bereitet derzeit eine Möglichkeit vor, seinen Bezahldienst in Websites zu integrieren. Eine Integration in Apps ist – wie beim Konkurrenten Android Pay von Google – schon möglich.
Außerdem weisen Kommentare im Quelltext der Facebook-App darauf hin, dass Messenger „geheime Konversationen“ erhalten soll. Unklar ist, was dies bedeutet. Eine Möglichkeit wäre Verschlüsselung, aber es ist auch denkbar, dass solche Chats nicht in der Oberfläche des Messenger-Clients erscheinen, um sie vor Unbefugten zu verbergen.
V-NAND Flash-Speicher erreichen mit vertikal angeordneten Speicherzellen und neuen Materialien eine höhere Datendichte und Lebensdauer. In Kombination mit der M.2-Schnittstelle und dem NVMe-Protokoll sind SSDs nun bis zu fünfmal schneller als herkömmliche SATA-SSDs.
Schon seit Wochen wird vermutet, dass sich Facebook Messenger im April auch für Verlage öffnen wird. Der Axel-Springer-Verlag experimentiert bereits mit einem „Bild Ticker“ und einem Fußball-Transferticker. Die Angebote sollen durch Chatbots innerhalb von Minuten auf Anfragen reagieren. Schließlich können die konkurrierenden Messenger Kik, Line, Viber und WhatsApp schon Verlagspartnerschaften vorweisen. Auch zu Werbung im Messenger gab es zuletzt Spekulationen.
Schon im Januar hatte Facebook unbestimmte „neue Funktionen“ fürs laufende Jahr angekündigt. Damals konnte es auch 800 Millionen Nutzer der App melden – eine Basis, die es für jeden Bezahldienst zu einem interessanten Partner machen dürfte. Eine Klärung könnte schon bald kommen: Die Veranstaltung Facebook F8 findet am 12. und 13. April in San Francisco statt.
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