Google hat eine Funktion in Google Fotos eingeführt, die wie ein Aprilscherz wirkt, aber keiner ist – oder trotzdem funktioniert: Man kann dort nun nach Emoticons suchen. The Verge hat dies etwa mit einem Hamburger überprüft. Andere Nutzer berichten, ein Sonnenbrillen-Emoticon finde tatsächlich Bilder mit Sonnenbrillen tragenden Menschen.
Aufschlussreich sind auch drei Bilder eines Google+-Nutzers und Google-Mitarbeiters namens Yuxuan Wang, der offenbar eine Sammlung an Tierpark-Fotos mit Hilfe von Tier-Smilys durchsuchte. Während Tiger und Katzen einwandfrei erkannt wurden, brachte ein Löwe-Emoticon vor allem Seehunde zum Vorschein.
Mutmaßlich will Google mit der Funktion spielerisch für seine Bilderkennungstechniken werben. Zugleich könnte es sich in bestimmten Situationen sogar als nützlich erweisen. Die tatsächliche Zeitersparnis, wenn man das Emoticon für Hamburger suchen muss, statt das Wort „Hamburger“ einzugeben, dürfte allerdings gering sein.
Im Vergleich zu Festplatten glänzen SSDs mit einer höheren Leistung, geringerem Energieverbrauch und weniger Hitzeentwicklung. Die längere Lebensdauer unterstreicht Samsung zudem mit einer 10-jährigen Garantie für seine 850PRO-Serie.
Google hatte die Fotos-App erst vor einer Woche aktualisiert und eine Funktion eingeführt, die automatisch Alben erstellt. Dazu wählt sie die besten Bilder und Fotos einer Reise aus und fügt sie zusammen. Anwender können von Hand Zwischenüberschriften, Karten und Standortmarkierungen einfügen. Außerdem führte Google im März unter iOS Unterstützung für Apples Format Live Photos ein. Die 1,5 Sekunden langen Videos können somit auch in der Google-Cloud vorgehalten werden.
Google Fotos bietet unbegrenzten Speicherplatz für Fotos und Videos mit bis zu einer Auflösung von 16 Megapixel respektive 1080p. Allerdings werden die Daten beim Upload komprimiert. Die Speicherung von Bildern und Videos im Originalformat geht zu Lasten des gebuchten Online-Speichers. Das Angebot wurde Ende Mai 2015 eingeführt. Im Februar 2016 stellte Google dann den Vorgängerdienst Picasa endgültig ein.
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