Buffalo hat seine für Privatanwender konzipierte NAS-Reihe LinkStation 500 um die Modelle LS510 und LS520 erweitert. Während ersteres Platz für ein Laufwerk bietet und bereits mit einer Festplatte bestückt ausgeliefert wird, müssen Nutzer die bis zu zwei Massenspeicher für letzteres noch separat hinzukaufen.
Das Basismodell LS510 unterstützt Speicherkapazitäten von 2, 3 oder höchstens 4 TByte, die LinkStation 520 Festplatten mit 2, 4, 6 oder 8 TByte. Bei Bedarf lässt sich letztere auch in ein RAID einbinden, unterstützt werden die Modi 0 und 1 sowie lineare RAID-Systeme. Bei beiden Netzwerkspeichern sind die Laufwerke über eine 3-GBit/s-SATA-Schnittstelle angebunden.
Im Inneren der Neuvorstellungen arbeitet eine 1 GHz schnelle Dual-Core-CPU von Realtek, welche von 256 MByte DDR3-RAM unterstützt wird. Die Lese- und Schreibleistung für die LinkStation 510 beträgt maximal 100 MByte/s, die LS520 bietet eine Lese- und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 110 MByte/s.
Ins Heimnetzwerk lassen sich die Geräte über den verbauten Gigabit-Ethernet-Port einbinden. Integriert sind zudem ein USB-3.0-Anschluss sowie ein DLNA-Modul. Letzteres soll im Vergleich zu früheren DLNA-Medienservern in Buffalo-NAS-Produkten eine größere Anzahl Bild-, Video- und Audio-Dateiformate unterstützen. Verbessert hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch das Disk-Management. Es soll nun bedienerfreundlicher gestaltet sein. Neu hinzugefügt wurde eine Web-Oberfläche für Mobilgeräte, die laut Buffalo das Aufsetzen und Verwalten der Netzwerkspeicher erleichtert.
Eine Web-Access-Applikation erlaubt Fernzugriff auf die Geräte. Möglichkeiten zur Datensicherung bestehen beispielsweise über die Anwendungen NovaBackup Buffalo Edition von Novastor für Windows oder Apples TimeMachine für Macs.
Darüber hinaus bieten die neuen Buffalo-NAS Energiesparoptionen wie Wake-on-LAN oder das automatische Anhalten der Festplatte. Den Stromverbrauch senken helfen soll auch eine Funktion zum zeitgesteuerten Ein- und Ausschalten.
Die Neuzugänge der LinkStation-500-Reihe sind ab sofort erhältlich. Die Preise für das Standardmodell LinkStation 510 beginnen einschließlich einer integrierten 2-TByte-Festplatte bei 179 Euro (UVP). Das ohne Laufwerke ausgelieferte Modell LinkStation 520 kostet 129 Euro. Der Hersteller gewährt auf beide Geräte eine Garantie von zwei Jahren.
Im Vergleich zu Festplatten glänzen SSDs mit einer höheren Leistung, geringerem Energieverbrauch und weniger Hitzeentwicklung. Die längere Lebensdauer unterstreicht Samsung zudem mit einer 10-jährigen Garantie für seine 850PRO-Serie.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…