Oracle hat die Absicht angekündigt, Textura für 663 Millionen Dollar zu übernehmen. Es bekommt für die Summe einen aufs Bauwesen spezialisierten Cloudanbieter. Seine Lösungen decken etwa Qualifikationen und Ausschreibungen, Dokumentenmanagement und Abrechnung auch mit Subunternehmern ab.
Oracle plant, Textura mit Primavera zu einem einheitlichen Angebot fürs Ingenieurs- und Bauwesen zu vereinigen. Die Transaktion zeigt, wie stark sich Clouddienste inzwischen an bestimmte Branchen und deren Geschäftsabläufe anpassen müssen. Oracle Primavera ist eine branchenübergreifende Lösung für Projekt- und Kostenmanagement, Zeitabrechnung und Risikomanagement.
Seine europäischen Niederlassungen finden sich in London und München. Außerdem gibt es Vertriebsbüros für Irland und Italien.
Ohne Cloud-Technologie sähe der Alltag heute ganz anders aus. Dropbox, Facebook, Google und Musikdienste gäbe es nicht. Erst Cloud-Technologien haben diese Services ermöglicht und treiben heute Innovationen schneller denn je voran.
Parallel hat Oracle eine Reihe Erweiterungen für seine Field Service Cloud eingeführt. Sie war aus einer früheren Übernahme hervorgegangen, nämlich der von TOA Technologies. Neu sind ein erweiterter Field Resource Manager für Mobilgeräte, eine Automatisierung dringlicher Arbeitsaufträge und Integration mit der Oracle E-Business Suite.
[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com]
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