Die vierte Generation des Motorola-Spitzenmodells Moto X wird ein vollständig aus Metall bestehendes Aluminium-Gehäuse besitzen. Das zeigt ein durchgesickertes, angebliches offizielles und zumindest echt wirkendes Produktfoto.
Das Produktfoto zeigt auch, dass die Kamera aus dem Gehäuse hervorsteht und über zwei LED-Leuchten verfügt. Zu sehen sind zudem ein Fingerabdruckscanner und ein rückseitiger Anschluss, der wahrscheinlich für eine Dockingstation vorgesehen ist. Das könnte bedeuten, dass Motorola wieder verstärkt auf Zubehör setzt.
Der bekannte Leaker Evan Blass alias Evleaks hat die Echtheit der Bilder bestätigt. Er verspricht in Kürze weitere Informationen. Technische Daten des Geräts sind bisher nicht verfügbar. Am Sonntag folgte ein zweites Produktbild, das wohl ein neues Droid-Modell zeigt, das bei Verizon in den USA angeboten werden soll.
Ohne Cloud-Technologie sähe der Alltag heute ganz anders aus. Dropbox, Facebook, Google und Musikdienste gäbe es nicht. Erst Cloud-Technologien haben diese Services ermöglicht und treiben heute Innovationen schneller denn je voran.
Eine offizielle Ankündigung ist für 17. Mai zu erwarten: Für diesen Termin hat Motorola eine Einladung versandt. Es wird seine erste Produktvorstellung seit der Übernahme durch Lenovo und dadurch begründeten strategischen Anpassungen sein. Das Wall Street Journal hatte zumindest im Februar noch berichtet, der Start der vierten Generation des Moto X sei für Juli geplant.
Den Markennamen „Motorola“ gibt Lenovo auf, die Marke „Moto“ und das M-Logo bleiben jedoch erhalten. Sie sind für das Premium-Segment gedacht, während Lenovos Marke „Vibe“ die unteren Preislagen bedienen soll. Das neue Gerät dürfte also Lenovo Moto X heißen.
Motorolas früherer CEO Rick Osterloh ist inzwischen zu Google zurückgekehrt, und zwar als Leiter einer neuen Hardware-Abteilung. In seinen Verantwortungsbereich fallen die Nexus-Geräte, Chromecast, Chromebooks, der Heimrouter OnHub, die Forschungsabteilung ATAP mit Project Ara und der Google-Glass-Nachfolger Project Aura. Als Hersteller der nächsten Nexus-Geräte wird HTC gehandelt.
[mit Material von Jake Smith, ZDNet.com]
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.