Ab dem 25. Mai hat Aldi Nord wieder ein 10,1-Zoll-Tablet seines Hardware-Partners Medion im Programm. Das 199 Euro teure Lifetab P10506 (MD60036) ist mit einem Full-HD+-Display, einem Metallgehäuse, Intel-Atom-Prozessor und Android 5.1 Lollipop ausgestattet. Ebenfalls ab nächster Woche Mittwoch bietet Aldi Nord für 599 Euro den Multimedia-PC Medion Akoya P5330 E (MD8876) mit aktueller Intel-Core-i5-CPU, Nvidia-Grafik, 2-TByte-Festplatte und 128-GByte-SSD an.
Atom x5-Z8300 mit 1,44 GHz Basis- und bis zu 1,84 GHz Burst-Takt zum Einsatz. Der CPU stehen 2 GByte DDR3-RAM zur Seite. Der interne Speicher ist 32 GByte groß, wovon laut Hersteller 27 GByte zur freien Verfügung stehen. Mittels MicroSD-Karte lässt sich die Kapazität um bis zu 128 GByte erweitern.
Das 25,7 Zentimeter große IPS-Display des neuen Aldi-Tablets hat eine Auflösung von 1920 mal 1200 Bildpunkten. Als Prozessor kommt Intels VierkernchipDie Hauptkamera des Lifetab P10506 löst 5 Megapixel auf und wird durch eine frontseitige 2-Megapixel-Webcam mit Mikrofon für Videotelefonie ergänzt. Die Audioausgabe direkt am Gerät erfolgt über Stereo-Frontlautsprecher. Der nicht austauschbare Akku hat eine Kapazität von 7000 mAh und fällt damit deutlich kleiner aus als der des im März angebotenen Medion Lifetab S10366 mit 9000 mAh. Allerdings dürfte die nun verbaute Atom-CPU aufgrund ihrer kleineren Strukturbreite von 14 Nanometern auch genügsamer sein als das 22-Nanometer-Modell Atom Z3735F des Lifetab S10366. Konkrete Angaben zur Laufzeit macht der Hersteller aber nicht.
Mit einem Gewicht von nur 693 Gramm gehört das Samsung Galaxy TabPro S zu den Leichtgewichten unter den 12-Zoll-Windows-Tablets. Hervorzuheben ist auch das verwendete Super AMOLED-Display: Es liefert einen hervorragenden Schwarzwert und einen sehr hohen Kontrast. Die Farbdarstellung ist exzellent
Auf mobilen Internetzugang via LTE müssen Käufer verzichten. Stattdessen können sie nur WLAN nach IEEE 802.11a/b/g/n nutzen. Ebenfalls an Bord sind Bluetooth 4.0, GPS, eine Infrarot-Funktion und ein Audioausgang. Ein Micro-USB-2.0-Port mit Host-Funktion erlaubt zudem den direkten Zugriff auf USB-Medien sowie den Anschluss von Eingabegeräten wie einer Tastatur.
Das Lifetab P10506 misst 25,7 mal 15,4 mal 0,82 Zentimeter und wiegt 505 Gramm. Wie üblich liefert Medion diverse Anwendungen mit, darunter das Zeichenprogramm Drawing Pad sowie eine 30-Tage-Testversion von McAfee Mobile Security. Weitere Programme können über den Google Play Store heruntergeladen werden. Außer dem Tablet selbst finden sich in der Packung je ein Micro-USB- und Micro-USB-Host-Kabel sowie ein Netzteil. Medion gewährt wie auf alle seine über Aldi vertriebenen Geräte drei Jahre Garantie.
Core i5-6402P (Basistakt: 2,8 GHz) einen Chip aus Intels aktueller Prozessorgeneration Skylake, doch beispielsweise wird die verbaute Grafikkarte dem High-End-Anspruch nicht gerecht. Bei der Geforce GTX 750 Ti mit 2 GByte dediziertem GDDR5-Speicher und einem Maxwell-Chip der ersten Generation handelt es sich eher um ein Modell der oberen Einstiegsklasse, das die neuesten Spiele nicht mehr in maximalen Details oder mit Kantenglättung darstellen kann. Für weniger anspruchsvolle Titel und Multimediainhalte reicht ihre Leistung aber zur Full-HD-Darstellung aus.
Den ebenfalls ab 25. Mai erhältlichen Medion-Rechner Akoya P5330 E bewirbt Aldi als „High-Performance-PC-System“, was jedoch etwas übertrieben ist. Immerhin nutzt er mit der bis zu 3,4 GHz schnellen Quad-Core-CPUAn Arbeitsspeicher sind 8 GByte DDR4-RAM verbaut. Das Betriebssystem Windows 10 Home ist auf einer 128 GByte großen SSD vorinstalliert. Wem die 2 TByte große Festplatte für die eigene Foto-, Film- und Musiksammlung zu klein ist, kann dank eines Festplattenwechselrahmens einfach ein anderes Laufwerk im 2,5- oder 3,5-Zoll-Format anschließen – sogar im laufenden Betrieb. Das erleichtert auch die Datensicherung, den Datenaustausch oder den Einsatz eines alternativen Betriebssystems.
Im Interview mit ZDNet erläutert Marcel Binder, Technical Product Manager Marketing bei Samsung, die Vorteile durch den Einsatz von SSDs. Dabei geht er auch auf aktuelle Schnittstellen, Speicherdichten sowie Samsung V-NAND-Technik ein.
Die Anbindung des Medion Akoya P5330 E ans Netzwerk erfolgt via Gigabit-Ethernet oder Dual-Band-WLAN nach dem aktuellen IEEE-Standard 802.11ac. Bluetooth wird ebenfalls unterstützt. Auch ein Dual-Layer-DVD-Brenner und ein Multikartenleser sind an Bord. Letzterer findet sich gut erreichbar in der Front, neben zwei USB-3.0-Ports und Anschlüssen für Kopfhörer und Mikrofon. Auf der Rückseite sind nochmals zwei USB-3.0-Ports, zwei USB-2.0-Schnittstellen, der Ethernet-Anschluss, je ein HDMI-, DVI- und VGA-Ausgang sowie Audioanschlüsse für Mehrkanal-Lautsprechersysteme vorhanden.
Zum Lieferumfang des 19 mal 36 mal 40 Zentimeter großen und 9 Kilogramm schweren Midi-Towers gehören eine kabelgebundene Maus und Tastatur. Neben Windows 10 Home installiert Medion zusätzlich je eine kostenlose Testversion von Microsoft Office 365 und McAfee LiveSafe vor. Wer Letzteres nicht benötigt, kann es mit einem Removal Tool des Herstellers vollständig entfernen. Weiterhin finden sich die typischerweise auf von Aldi vertriebenen Medion-Rechnern aufgespielten CyberLink-Programme PowerDirector, Power2Go, PowerDVD und PhotoDirector. Die Garantiezeit beträgt auch hier drei Jahre.
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…