Wearables-Spezialist Fitbit hat sich eine Technik für drahtloses Bezahlen ins Haus geholt. Es erwarb sie vom Silicon-Valley-Start-up Coin für einen ungenannten Preis. 2016 seien aber keine Geräte mit integrierter Bezahlfunktion zu erwarten, sagte es.
Das mit Kickstarter-Unterstützung ins Leben gerufene Coin stellt den Betrieb größtenteils ein. Es wird seine Bezahlprodukte künftig weder verkaufen noch produzieren. Existierende Coin-2.0-Karten bleiben funktionsfähig, solange der Akku hält.
Zusammen mit Mastercard hatte Coin dieses Jahr schon eine Initiative ins Leben gerufen, um Bezahlfunktionen für Fitnesstracker zu realisieren. Auf Geräteseite wurden Atlas Wearables, Moov und Omate als Partner genannt.
Ohne Cloud-Technologie sähe der Alltag heute ganz anders aus. Dropbox, Facebook, Google und Musikdienste gäbe es nicht. Erst Cloud-Technologien haben diese Services ermöglicht und treiben heute Innovationen schneller denn je voran.
Fitbit war 2015 mit einem Anteil von 79 Prozent laut NPD Group klarer Marktführer bei Fitnessbändern. Während dieses Segment weiter wächst, gilt es als ausgemacht, dass Wearables mit umfassenderen Funktionen und App-Installationsmöglichkeit ihnen in den nächsten Jahren den Rang ablaufen werden – darunter Smartwatches mit Android Wear und die Apple Watch.
[mit Material von Natalie Gagliordi, ZDNet.com]
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