Instagram hat die angekündigten Werkzeuge für Firmen offiziell an den Start gebracht. Zunächst können Firmen in Australien, Neuseeland und den USA Geschäftsprofile erstellen und Analytics-Funktionen nutzen. Auch lassen sich gepostete Bilder direkt in der App als Werbung umdeklarieren. Bis zum Jahresende sollen diese Möglichkeiten weltweit zur Verfügung stehen.
Die Analysewerkzeuge nennt Instagram Insights. Sie stehen vorerst ausschließlich Firmen zur Verfügung, nicht aber verifizierten Usern, also typischerweise Prominenten, die auf Instagram ihre Popularität zu erhöhen suchen. Das könnte sich aber noch ändern. Geschäfte erhalten damit jedenfalls einen Überblick über die Gruppe der Personen, die sich für ihr Angebot auf Instagram interessieren, und können so besser abschätzen, wie sich ihre aktuellen und künftigen Kundenkreise zusammensetzen. Auch können sie natürlich nachvollziehen, welche Posts besonders beliebt waren.
Die dritte Neuerung ist die Möglichkeit, auf Mobilgeräten Instagram-Werbung zu schalten. So lassen sich beliebte Posts als Anzeige nutzen. Die App schlägt auch ein Budget und geeignete Zielgruppen vor. So ausgefeilte Möglichkeiten wie in Facebooks Ads Manager sollte man aber nicht erwarten. Beispielsweise ist es anders als bei Facebook nicht möglich, eine E-Mail-Datenbank hochzuladen und mit der Nutzerbasis des Social Network abzugleichen. Für die Profilierung von Zielgruppen dienen etwa Geschlecht, Alter, Standort und Interessen.
Mit einem Gewicht von nur 693 Gramm gehört das Samsung Galaxy TabPro S zu den Leichtgewichten unter den 12-Zoll-Windows-Tablets. Hervorzuheben ist auch das verwendete Super AMOLED-Display: Es liefert einen hervorragenden Schwarzwert und einen sehr hohen Kontrast. Die Farbdarstellung ist exzellent
„Wir sind auf 200.000 aktiv Werbetreibende bei Instagram angewachsen, und die deutliche Mehrheit sind kleine bis mittlere Unternehmen“, sagte der für Instagrams Brand Development zuständige James Quarles gegenüber Techcrunch. „50 Prozent der Instagram-Nutzer folgen einer Firma, 60 Prozent informieren sich dort über Produkte und Dienstleistungen.“
Erst vor einer Woche hatte Instagram ein kritisches Datenleck geschlossen. Zwei Anfälligkeiten erlaubten Brute-Force-Angriffe. Ein belgischer Sicherheitsforscher erriet so erfolgreich Nutzernamen und Passwörter von Instagram-Konten.
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