Apple könnte den Zyklus für die Einführung grundsätzlich überarbeiteter iPhones von zwei auf drei Jahre ausweiten. Das hält die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei für „wahrscheinlich„. Es würde damit auf das nachlassende Wachstum und eine „Ermüdung“ dieses Marktes reagieren.
Die Umstellung wird Nikkei zufolge wahrscheinlich bedeuten, dass erst 2017 ein iPhone 7 an den Start ginge, dessen Gehäuse dann 2018 und 2019 beibehalten würde, während Apple die Komponenten verbessert. Beispielsweise sei für 2017 ein Wechsel zu stromsparenden, leichten und besonders dünnen OLED-Bildschirmen denkbar, die Apple allerdings möglicherweise bisher aufgrund ihrer grellen Farben vermieden hat.
Auch einen rahmenlosen Bildschirm prognostiziert Nikkei, ebenso wie eine Abschaffung des Home-Buttons, der bisher den Fingerabdruckscanner integriert. Zugleich werde Apple 2016 erstmals nicht den Vorjahresabsatz von 230 Millionen iPhones übertreffen. Dies lasse sich aus Produktionsplänen von Apple-Partnern ablesen. Apple wollte wie üblich keinen Kommentar abgeben.
Mit einem Gewicht von nur 693 Gramm gehört das Samsung Galaxy TabPro S zu den Leichtgewichten unter den 12-Zoll-Windows-Tablets. Hervorzuheben ist auch das verwendete Super AMOLED-Display: Es liefert einen hervorragenden Schwarzwert und einen sehr hohen Kontrast. Die Farbdarstellung ist exzellent
Parallel veröffentlichten Analysten von TrendForce eine Einschätzung, das iPhone 7 werde erstmals für diese Reihe mit 256 GByte Speicher erhältlich sein, wie es jetzt schon beim iPad Pro der Fall ist. Heute liegt das Limit bei 128 GByte. Apple, das sich Speichervergrößerungen überproportional bezahlen lässt, nimmt heute 964,95 Euro für ein iPhone 6S mit 128 GByte, und beim 6S Plus sind es gar 1074,95 Euro.
Außerdem werde der Hauptspeicher im 5,5-Zoll-Modell mit dem Namenszusatz Plus auf 3 GByte ansteigen, versichert TrendForce. Beim 6S und 6S Plus waren es 2 GByte, vor zwei Jahren bei 6 und 6 Plus gar nur 1 GByte gewesen. Das größte RAM bringt weiter das iPad Pro mit 12,9 Zoll mit, das über 4 GByte verfügt. Dagegen glaubt TrendForce nicht an einen Wechsel zu OLED- beziehungsweise AMOLED-Displays.
[mit Material von Lance Whitney und Stephen Shankland, CNET.com]
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