Apple lässt seine aktuellen Thunderbolt-Displays auslaufen: 9to5Mac berichtet von zunehmend schlechter Verfügbarkeit in Ladengeschäften und ausbleibenden Nachlieferungen. Daraus schließt es auf eine bevorstehende Neuauflage vielleicht schon zur WWDC ab 13. Juni. Dabei könnte Apple sein Bildschirmangebot mit Unterstützung einer 5K-Auflösung von 5120 mal 2880 Pixeln auf den Stand der Zeit bringen.
Die nötige Unterstützung würde dann OS X (oder MacOS) 10.12 bringen. Eine Zusammenarbeit der Display-GPU mit der integrierten Grafik von Macbooks ist nach Informationen von 9to5Mac nicht geplant. Vielmehr entscheidet das Betriebssystem, wer von beiden anstehende Grafikberechnungen übernimmt.
Offen ist, welche Mac-Modelle die Technik unterstützen werden. Für die Anbindung gilt USB-C via Thunderbolt 3 als wahrscheinlichste Lösung. Das könnte bedeuten, dass das aktuelle Retina-Macbook den Bildschirm nicht wird ansprechen können.
Mit einem Gewicht von nur 693 Gramm gehört das Samsung Galaxy TabPro S zu den Leichtgewichten unter den 12-Zoll-Windows-Tablets. Hervorzuheben ist auch das verwendete Super AMOLED-Display: Es liefert einen hervorragenden Schwarzwert und einen sehr hohen Kontrast. Die Farbdarstellung ist exzellent
Die eigentliche Anzeige soll eher dem aktueller Retina-iMacs entsprechen als früheren Thunderbolt-Displays. Ein Fragezeichen steht auch hinter dem Namen: Den Begriff Thunderbolt wird Apple möglicherweise nicht mehr verwenden.
Die diesjährige Worldwide Developers Conference (WWDC) findet vom 13. bis zum 17. Juni im Moscone Center West in San Francisco statt. Für die Eröffnungsveranstaltung inklusive Keynote hat das Unternehmen jedoch das größere Bill Graham Civic Auditorium gewählt. Laut Apple steht neben den vier Betriebssystemen iOS, OS X, watchOS und tvOS auch die Programmiersprache Swift im Mittelpunkt der Entwicklerkonferenz.
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